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SubtitleNeu zertifizierte GWÖ-Unternehmen, Termine uns und sonstige Neuigkeiten
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TitleNewsletter
ReleaseAusgabe 04/2021
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Liebe Interessent*innen, Freund*innen und Aktive der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) Hamburg,

mit unserem heutigen Newsletter erhalten Sie einen bunten Mix spannender Neuigkeiten aus der nahen und ferneren GWÖ-Welt:

Besonders freuen wir uns über den erfolgreichen Abschluss der Gemeinwohl-Bilanzierung der vier Unternehmen framtid, Goldeimer, der Markthalle Hamburg und Naturkost Nord. Sie haben in den letzten Monaten in einer sogenannten Peer Group ihre Gemeinwohl-Bilanzen erstellt und am 17. Juni im Rahmen einer Vernetzungsveranstaltung für GWÖ-Unternehmen ihre Zertifikate erhalten. Danke an Nack Büroeinrichtung, die schon seit längerem zertifiziert ist und ihre Räumlichkeiten für die Veranstaltung, die sogar live stattfinden konnte, zur Verfügung stellte.

Außerdem blicken wir voraus auf vielfältige GWÖ-Veranstaltungen, die bereits in den nächsten Tagen aber auch in den nächsten Monaten stattfinden werden.

Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder - hoffentlich auch wieder vermehrt physisch. 
Evtl. bilden die vielschichtigen GWÖ-Nachrichten und -Vorhaben auch Ansporn, uns zu unterstützen - wir können ehrenamtliche und finanzielle Unterstützung jederzeit gut gebrauchen.

Mit gemeinwohl-orientierten Grüßen

Ihre Gemeinwohl-Ökonomie Hamburg

Das sind unsere Themen im Überblick:

Table of Contents
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Wir gratulieren: Vier frisch gekürte GWÖ-Pionierunternehmen erhielten am 17.06.2021 ihre GWÖ-Zertifikate

Frisch gekürt als GWÖ-Pionierunternehmen: Mike Keller (Markthalle Hamburg), Enno Schröder (Goldeimer), Sebastian Hecklismüller (Naturkost Nord) , Frauke Eickert (framtid)

Am 17. Juni 2021 wurde den Vertreter*innen der Unternehmen Goldeimer, Markthalle, Naturkost Nord und framtid in Hamburg ihr Testat für die erstmals erstellte Gemeinwohl-Bilanz übergeben. Anhand von 20 Indikatoren legen die Unternehmen offen, wie nachhaltig sie in vier Gemeinwohl-Wertekategorien entlang der gesamten Wertschöpfungskette als Unternehmen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt übernehmen. Die vier Unternehmen haben in einer sogenannten Peer-Gruppe ihre Gemeinwohl-Bilanzen gemeinsam unter Begleitung von GWÖ-Berater*innen erstellt und in diesem Prozess ihre Bewertungen regelmäßig miteinander abgeglichen und diskutiert. Hierdurch haben sie auch voneinander gelernt, was in Bezug auf noch stärker Gemeinwohl-Ausrichtung möglich ist und wo es Hürden gibt.

Und das sagen die Unternehmen zur Gemeinwohl-Ökonomie:

framtid (Frauke Eickert):

"Laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung wünschen sich 88 Prozent der Menschen in Deutschland eine neue Wirtschaftsordnung. Und doch machen viele Unternehmen so weiter wie bisher. Wir möchten da nicht mitmachen und bewusst ein Zeichen setzen für mehr Menschlichkeit und Engagement in der Wirtschaft. Die Initiative Gemeinwohl-Ökonomie hilft uns dabei, und wir sehen das heute erhaltene Testat als Teil unserer langfristigen Entwicklung, mit der wir hoffentlich viele weitere Unternehmer*innen motivieren können, die bisherige Wirtschaftsordnung positiv zu verändern.“

Link zum Zertifikat

Goldeimer (Enno Schröder):
„Goldeimer existiert aus einem einzigen Grund: Wir wollen, dass alle Menschen weltweit Zugang zu einer gesicherten Sanitärversorgung bekommen. Es ist uns aber wichtig, dass wir uns auf der Reise zu diesem Ziel auch sonst anständig verhalten. Die Gemeinwohl-Bilanz hilft uns dabei, uns regelmäßig selbst zu hinterfragen, wo wir uns verbessern können. Denn besser geht immer.“

Link zum Zertifikat

Markthalle Hamburg (Mike Keller):

„Unser Ziel, einen positiven Fußabdruck auf der Erde zu hinterlassen, heißt für uns kritisch und konstruktiv zu hinterfragen, wo wir besser werden können. Mit dem jetzt erfolgreich abgeschlossenem Prozess der Gemeinwohl-Bilanzierung wissen wir konkreter, was zu tun ist. Ich halte es für unvermeidbar, dass sich die Veranstaltungswirtschaft dringend den gesellschaftlichen Herausforderungen insbesondere dem Klimawandel in allen Handlungsfeldern stellt. Ich freue mich, wenn wir mit unserer Initiative andere Veranstalter*innen und Betreiber*innen von Veranstaltungsorten motivieren, sich der Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie anzuschließen."

Link zum Zertifikat

Naturkost Nord (Sebastian Hecklismüller):

„Unser jetziges Wirtschaftssystem ist bei begrenzten Ressourcen auf unbegrenztes Wachstum ausgerichtet. Das ist weder nachhaltig, noch kann ein solches Handeln langfristig funktionieren. Wir sehen als verantwortungsvolles Unternehmen Geld nicht als Mittel zum Selbstzweck, sondern als Währung für das, was wirklich zählt: ein gutes Leben für alle – und das einschließlich unserer Umwelt, die für uns als Naturkosthändler die Grundlage unseres wirtschaftlichen Handelns ist. Wir freuen uns, dass wir mit dieser Unternehmensphilosophie nicht allein sind, und sind sehr stolz auf unser heute erhaltenes Testat.“

Link zum Zertifikat

Übrigens läuft gerade eine weitere Peer-Gruppe in Hamburg, die in diesem Jahr noch zum Abschluss kommen wird.

Die Verleihung der Testate fand im Rahmen eines ersten Vernetzungstreffen von bestehenden und angehenden GWÖ-Pionierunternehmen in den Räumlichkeiten von Nack Büroeinrichtung statt, die ebenfalls seit längerem gemeinwohl-bilanziert sind.

Das ist für Sie Ansporn in Ihrem Unternehmen auch eine Gemeinwohl-Bilanz zu erstellen bzw. bei Ihrer Geschäftsführung und im Kollegenkreis dafür zu werben? Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen gerne mit Info-Gesprächen, Vorträgen und finden mit Ihnen gemeinsam den optimalen Weg zu Ihrer Gemeinwohl-Bilanz.

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05.08.2021 | 18:30 - 20:00 Uhr | live oder online | NeuenTreff

Der NeuenTreff im August wird von unseren GWÖ-Aktiven Thomas Schönberger und Ute Gibelius durchgeführt. Bitte gebt die Info auch gerne an Menschen in Eurem Umfeld weiter, die sich vorstellen können, sich bei uns zu engagieren.

Anmeldung bei Thomas Schönberger. Die Zugangsdaten zu der Online-Veranstaltung werden den Teilnehmenden vor der Veranstaltung per E-Mail mitgeteilt.

Weitere Infos

Tipp für Online-Veranstaltung der GWÖ-Jugend am 28.06.2021, 18:00 - 20:00 Uhr:
"Mit der Gemeinwohl-Ökonomie zur Gesundheit von morgen"

Sie haben genug davon, dass unser Gesundheitssystem ein Krankheitssystem ist? Wünschen Sie sich ein Gesundheitssystem, das den Fokus auf Mensch anstatt Profit richtet?

Wie die Gemeinwohl-Ökonomie zu diesem Ziel beitragen kann, erfahren wir am 28.06. von Dr. med. Ellis E.Huber. Alle Altersgruppen sind willkommen! Wir freuen uns auf Dich!

Mehr Infos und zum Einwahllink

Spannende GWÖ-Veranstaltungen im 2. Halbjahr - Schon mal im Kalender notieren

Die Termine und Themen für unsere nächsten GWÖ-Salons stehen fest:

  • 19.08.2021: GWÖ-Salon: Neue Technologien* gegen die Klimakrise
    *Anmerkung: beleuchtet werden die Potenziale, aber auch die Hürden und Grenzen in diesem Zusammenhang. Denn klar ist, dass neue Technologien Teil der Lösung sein können, aber die Klimakrise u.a. sicherlich nicht ohne grundlegende gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation zu bewältigen ist

    Im nächsten Newsletter gibt es dann weitere Informationen zu den Inhalten, den Podiumsgästen und wo bzw. wie der GWÖ-Salon stattfinden wird. Vielleicht sehen wir uns ja sogar physisch, wenn sich die Corona-Lage weiter entspannt. Das wäre toll.
  • 21.10.2021: GWÖ-Salon: Klimawandel und Gesundheitswesen
  • 18.11.2021: GWÖ-Salon: Gründung ethischer Start-Ups
  • 02.12.2021: GWÖ-Filmabend & Publikumsgespräch: Der marktgerechte Mensch

Außerdem ist eine Veranstaltung im Vorwege zur Bundestagswahl geplant. Und wir sind auch in der Planung für ein GWÖ-Forum, welches hoffentlich live stattfinden kann.

Weitere Informationen folgen.

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RubricÜBER DEN TELLERRAND GESCHAUT
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#WegeBereiten: Veranstaltungsreihe des SEND-Netzwerks startet am 24.06.2021

Die Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland e.V. ist Kooperationsmitglied des SEND (Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland). Ziel von Social Entrepreneurship ist es, gesellschaftliche Herausforderungen mit unternehmerischen Mitteln zu lösen. Der Anspruch von Sozialunternehmen ist es, für das Gemeinwohl neue Wege aufzuzeigen und dabei nicht nur Symptome zu lindern, sondern die Ursachen von gesellschaftlichen Problemen zu beheben. Dabei steht der soziale beziehungsweise ökologische Mehrwert immer im Vordergrund, Gewinne werden als Mittel zum Zweck gesehen. Auch Goldeimer, die vor wenigen Tagen Ihr Gemeinwohl-Zertifikat erhalten haben (übrigens mit einer hervorragenden Gemeinwohl-Bilanz-Summe von 733 Punkten, siehe oben), sind so ein Sozialunternehmen.

SEND führt in den nächsten Wochen, vor der Bundestagswahl, eine Politik-Veranstaltungreihe unter dem Hashtag #WegeBereiten durch, bei der Politiker*innen und Sozialunternehmer*innen zu unterschiedlichen Themen in Dialog treten. 

Los geht es bereits heute, den 24.06. mit einer wöchentlichen, jeweils 90-minütigen Veranstaltungsreihe. Beginn ist jeweils um 16:00 Uhr. Anmelden kann man sich auf Eventbrite:
https://www.eventbrite.de/e/politiktalks-wegebereiten-tickets-158747111885

Thema am 24.06. ist "Soziale Innovationen - Bitte den Weg frei machen" mit der Keynote "Soziale Innovationen – Menschen machen Zukunft" von der Transformationsforscherin Prof. Dr. Maja Göpel.

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RubricPOLITISCHES
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GWÖ-Stellungnahmen zur CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive)

Am 21. April legte die EU-Kommission ihren Vorschlag für die Revision der Richtlinie über nicht-finanzielle Berichterstattung (alt NFRD, neu CSRD) vor. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hatte Verbände und Fachkreise schriftlich eingeladen, zu diesem Vorschlag bzw. der CSR-Richtlinie Stellung zu nehmen. Die GWÖ Deutschland ist der Einladung nachgekommen, weil der Vorschlag entschiedene Schwachstellen hat. U.a. sind nur 0,2 % aller EU- ansässigen Unternehmen von einer verpflichtenden Nachhaltigkeitberichterstattung betroffen. Die NFI-Berichte(NFI = Non-Financial Information) müssen weder vergleichbar sein noch sind an das Ergebnis geknüpfte rechtliche Anreize vorgesehen. Zudem wird die Festlegung konkreter Standards an private Akteur*innen delegiert. Ob und wie die Berichte geprüft werden müssen, ist ebenfalls noch offen. Hier geht’s zu den Verbesserungsvorschlägen der GWÖ im Detail sowie zur kompletten Stellungnahme.

Wir fordern eine Verschärfung des Lieferkettengesetzes

Ein Entwurf zum neuen Lieferkettengesetz der Bundesregierung wurde am 22. April 2021 in Erster Lesung im Bundestag beraten, die für Mai geplante Verabschiedung wurde jedoch verschoben. Auch unsere Bewegung begrüßt, dass ein Lieferkettengesetz beschlossen werden soll, hält jedoch den vorliegenden Gesetzentwurf für völlig unzureichend und erhofft sich Verbesserungen. Daher haben wir einen Brief an die Mitglieder des Wirtschafts- und Sozialausschuss des deutschen Bundestages verfasst, in dem wir eine Verschärfung des Lieferkettengesetztes fordern.

Alexander Rossner, Vorstand des GWÖ-Bayern e.V. hat in einem Interview bei egoFM unter anderem die Lieferketten erläutert, sowohl aus unternehmerischer als auch aus privater Sicht. Es sei wichtig, dass wir uns darüber bewusst sind, dass Lieferketten ökologische, soziale und menschenrechtliche Implikationen haben. Das ganze Interview gibt es hier.

Und sehr anschaulich und satirisch hat "DIE ANSTALT" die Unzulänglichkeiten des Lieferkettengesetz unter die Lupe genommen: https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-22-juni-2021-100.html. Unterhaltsam und informativ.

Tipp aus unserer AG Politik: Petition von ver.di unterschreiben:
"Die Krise bewältigen, Zukunft gestalten, Reichtum umverteilen: für eine gerechte Gesellschaft - sozial und ökologisch!

Die Corona-Pandemie hat die Welt noch immer fest im Griff, auch wenn zur Zeit die Infektionszahlen stark zurückgehen und viele Einschränkungen in den letzten Wochen und Tagen aufgehoben wurden. Dabei ist deutlich geworden, dass die Menschen noch lange unter den Nachwirkungen der Krise leiden werden. Wie die Folgen abgemildert werden können und welche Lehren die Politik jetzt ziehen muss, um den sozial-ökologischen Umbau voranzubringen, ist Gegenstand eines bundesweiten Aufrufs, der am 17. Mai 2021 veröffentlicht wurde. Übrigens hat die die Gemeinwohl-Ökonomie bereits vor einem Jahr internationlae Stellungnahme für eine Post-Corona-Ökonomie herausgegeben.

Auch in der Allianz für sozial-ökologische Transformation in Hamburg, die maßgeblich von Aktiven der GWÖ Hamburg mit begründet und mit gestaltet wird, war dies bereits im letzten Jahr Thema.

Ver.di hat Mitte Mai einen Aufruf und eine Petition gestartet, wo es um eine Krisenbewältigung, auch ganz im Sinne der Gemeinwohl-Ökonomie geht. Wir freuen uns, wenn Sie diese mit unterzeichnen.

Zur Petition geht es hier.

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RubricWISSENSCHAFT
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19.07 - 6.08.2021 | Summer School „Alternative Economic and Monetary Systems“ | Online

Anmeldung noch bis zum 1.07. möglich!

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Die Summer School „Alternative Economic and Monetary Systems“ (AEMS, 5 ECTS) steht Personen jeden Hintergrunds und Alters offen und fokussiert die Vermittlung von Alternativen zum wirtschaftlichen Status quo. Die internationalen Teilnehmer*innen beschäftigen sich mit den Grenzen des Wachstums, Klimawandel sowie den Instabilitäten des Finanzsystems und lernen, warum ein drastischer Systemwandel zur Stabilisierung des Weltklimas notwendig ist. Über ein interdisziplinär und holistisch orientiertes Programm, in dem auch Vorträge von Chrisitan Felber enthalen sind, lernen Sie verschiedene Lösungsansätze kennen.

Weitere Informationen: summer-university.net oder bei Carina Kamptner

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RubricWISSENSWERTES
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Buchtipp: Annett Nack-Warenycia/Torsten Teichert "It’s the Future, stupid ... mit Kapitalismus oder ohne"

Annett Nack-Warenycia ist geschäftsführende Gesellschafterin von Nack Büroeinrichtungen, die 2019 Ihre Gemeinwohl-Bilanz erstellt haben, und seit längerem in unserer Regionalgruppe aktiv. Im Januar war sie auch auf dem Podium der Veranstaltung Donut-Ökonomie.

Vor kurzem hat sie nun gemeinsam mit Torsten Teichert das Buch "It’s the Future, stupid ... mit Kapitalismus oder ohne" veröffentlicht.

Darin beschreiben sie, warum immer mehr Menschen in Deutschland an der Zukunft zweifeln und ihr Vertrauen in eine bessere Zukunft verlieren. Sie zeigen, welche Bedeutung Zukunft für das Konzept der Moderne hatte und wie es dem Neoliberalismus gelang, gesellschaftliches Zukunftsdenken zu verhindern. Das Buch zeigt, welche Folgen dieser Verlust der Zukunft für die Wirklichkeit in unserem Land hat. Heute sehen wir uns mit der Frage konfrontiert, ob der Kapitalismus überhaupt noch in der Lage ist, Demokratie und soziale Gerechtigkeit zuzulassen. In dem Buch wird die Bedeutung von Hoffnung und Utopien für die gesellschaftliche Entwicklung detailliert und pointiert beschrieben.

Mehr Infos zum Buch: https://itsthefuturestupid.de/

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