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Liebe Interessent*innen, Unterstützer*innen, Aktive und Mitglieder der GWÖ Ulm,

Endlich! Der Sommer ist da und – so man denn den aktuellen Entwicklungen trauen mag – verhelfen uns die Lockerungen der vergangenen Wochen zum lange vermissten Gefühl, wieder ein Stück in unser normales Leben zurückkehren zu können. Treffen und damit einhergehende Begegnungen sind möglich, das satte Grün lockt uns nach draußen – so lässt es sich leben!

Doch ist es tatsächlich normal, wenn sich viele sichtbare Folgen aus den Zeiten des Lockdowns bereits jetzt in Form von stärker zunehmendem Ungleichgewicht zwischen ärmeren und wohlhabenderen Bevölkerungsgruppen zeigen?  Wenn sich nach einer Studie am Universitätsklinikum Düsseldorf anhand von Daten von mehr als 1,3 Millionen AOK-Versicherten ergibt, dass infizierte Menschen in Arbeitslosigkeit oder Sozialhilfe sehr viel häufiger mit schweren Verläufen in Krankenhäusern behandelt werden mussten als erwerbstätige Versicherte?

Oder können wir einfach zur Tagesordnung übergehen, wenn sich ein Konzern wie die Daimler AG in Anbetracht der vom Bundesfinanzministerium prognostizierten Corona-Gesamtkosten von bis zu 1,5 Billionen Euro ausgerechnet für das Krisenjahr 2020 eine um 50 % erhöhte Dividende genehmigt und damit insgesamt 1,4 Milliarden Euro an seine Anteilseigner ausschüttet, während im gleichen Zeitraum staatliche Kurzarbeiterhilfe von ca. 700 Millionen an den Konzern flossen?

Nur wenige, plakative Beispiele, die jedoch zeigen, wie groß der Handlungsbedarf aktuell bleibt. Um unser GWÖ-Motto, das „gute Leben für Alle“ tatsächlich Realität werden zu lassen, braucht es neben Kraft, Mut und Ausdauer vor allem den konzentrierten Blick auf das, was uns heute schon verbindet. Unsere Haltungen, unsere Werte, unsere Verbundenheit, unsere Bereitschaft zum wechselseitigen Teilen und ja, auch zum Umverteilen. Drum lasst uns genau jetzt gemeinsam daran anknüpfen – in Zeiten von Lockerungen und einem kleinen Stück zurückgewonnener Freiheiten. Eine, wenn nicht die perfekte Gelegenheit, sich darin zu üben, wird die GWÖ Sommerwoche im schönen Westerwald Ende Juli sein – als GWÖ Ulm wünschen wir allen, die daran teilnehmen, großartige Tage und gutes Gelingen! Und die unter Euch, die das Bedürfnis verspüren, sich ebenfalls auf die Suche nach der "Normalität jenseits der Normalität" zu begeben, laden wir schon heute ganz herzlich zum nächsten Monatstreffen am 05. August ein.

Bis dahin wünschen wir uns allen eine sommerlich-warme und gute Zeit!

Herzliche Grüße

Euer Redaktionsteam

i.A. Peter Steiner

In dieser Ausgabe:

^{Ansprechpartner*innen :  Johannes Miller und Peter Steiner}

Monatliches Treffen der Regionalgruppe Ulm

Unser Monatliches Treffen kann unter Einhaltung der aktuellen Coronaregeln wieder real stattfinden. Das freut uns sehr! Bei Interesse schickt uns bitte möglichst bald eine kurze Mail , damit wir Euch die Einzelheiten (Ort etc.) zur Teilnahme zukommen lassen können.

17:30 Koordinierungskreis
19:00 Monatstreffen
20:30 Stammtisch

Klimacamp initiiert einen Klimaentscheid bzw. ein Bürger*innenbegehren in Ulm/Neu-Ulm

Mit dem Bürger*innenbegehren soll Ulm und Neu-Ulm bis 2030 klimaneutral werden! Das bedeutet, wir müssen unverzüglich damit anfangen. Deshalb geht das Sammeln von Unterschriften weiter.

Das Klimacamp braucht Deine Unterstützung, indem Du die Unterschriftenlisten ausgedruckt, unterschrieben und auf den auf der Website markierten Standorten abgibst. Einzelheiten findest Du hier. Auf die Plätze, fertig, los!

^{(Johannes Miller)}

Einladung zur Online-Veranstaltung "ZUKUNFT GESTALTEN - Mobilität in Ulm" am Mo 12. Juli um 19:00 Uhr

Unsere neue Veranstaltungsreihe ZUKUNFT GESTALTEN in Kooperation mit dem Haus der Nachhaltigkeit findet jeweils am zweiten Montag eines Monats statt.

Nach kurzer Einführung an Hand von Statistik, wie die Mobilität heute in Ulm im Vergleich zu anderen Unistädten in Baden-Württemberg aussieht, wird noch kurz auf vier wichtige Kriterien eingegangen, die für die Umgestaltung beachtet werden müssen. Anschließend wollen wir in gemeinsamer Diskussion über die kurzfristig umsetzbaren Möglichkeiten vor Ort diskutieren. Dabei kommt auch unsere persönliche Reflexion zur Sprache, wie wir unsere Mobilität gestalten, oder wie wir sie gerne verändern würden, aber wegen fehlender Möglichkeiten nicht realisieren können.

Zoom-Link zur Veranstaltung | Meeting-ID:  897 9727 3265 | Kenncode: 850752

^{(Karin Lorch)}

SAVE THE DATE: So 3. Oktober 2021 – "Wald zwischen Wirtschaft und Wunderwelt"

Wir gehen einen Tag in einen Wald nahe Ulm, um uns mit ihm zu beschäftigen. Vormittags findet eine Führung durch einen Förster zum Thema: "Wie geht nachhaltige Waldwirtschaft?" statt. Nach eine Pause mit Picknick wollen wir am Nachmittag den Wald mit allen Sinnen, unter Anleitung einer Naturpädagogin, erleben. – Eine ausführliche Einladung folgt.

^{(Jutta Schaser, Franziska Mandelka)}

^{Ansprechpartner*innen : Jo Grothe}

Umstrukturierung des Wiki

Im Zuge der Wiki Internationalisierung wird voraussichtlich ab Donnerstag 08.07.2021 begonnen, die Inhalte neu zu organisieren. Details dazu siehe FAQ - Migration der Wiki-Inhalte. Das bedeutet auch, dass Ihr manche Inhalte nicht mehr über die gewohnten Links und auch nicht mehr an den gewohnten Stellen findet werdet. Auf alle Fälle gibt es ja immer noch die Suchfunktion des Wiki.

^{(Jo Grothe)}

^{Ansprechpartner*innen : Martin Hagen und Johannes Miller}

Gemeinwohl-Ökonomie in der Kommune

Die Mischung aus Impulsen, theoretischem Wissen, praktischer Anwendung und Reflektion der Erkenntnisse haben gepasst. Am Ende waren die zehn Teilnehmenden nachdenklich, inspiriert und begeistert von dem co-kreativen Ansatz, welchen Martin und Matthias für den Halbtages-Workshop mit Vertreter:innen der ödp aus Neu-Ulm, Weißenhorn, Senden, Illertissen und Günzburg vorbereitet hatten.

So ging es vom Zusammenspiel der SDGs für die Agenda 2030 über ein Eintauchen in die Gemeinwohl-Matrix bis zu Einsatzmöglichkeiten der GWÖ-Inhalte in der operativen Arbeit – auch ohne eine kommunale Gemeinwohl-Bilanzierung. Und drei wichtige Erkenntnisse blieben haften: In Kathedralen zu denken, Veränderung in kleinen Schritten durchzuführen und der Gedanke, bei Entscheidungen zu prüfen, ob das Ergebnisse auch für die Menschen vertretbar ist, die nicht davon profitieren.  

^{(Matthias Rausch)}

^{Ansprechpartner*innen : Matthias Rausch und Peter Steiner}

Videos zur Gemeinwohl-Ökonomie-Bilanzierung veröffentlicht

Wie lässt sich in GWÖ Workshops die Kompetenz der Teilnehmenden noch stärker integrieren? Eine Antwort heißt Flipped Classroom: Lerninhalte werden bereits vor dem Workshop vermittelt, so dass anschließend mit konkreter Arbeit und Reflektion begonnen werden kann. In diesem Sinne hat Matthias eine Videoserie für Unternehmen erstellt, welche darüber nachdenken, eine Gemeinwohl-Bilanz zu erstellen oder die in einer Peer-Gruppe den Prozess starten. In aktuell 10 Videos geht es von einer allgemeinen Prozessübersicht über Details wie Kompakt- und Vollbilanz bis hin zu konkreten Impulsen zu den einzelnen Berührungsgruppen. Gut drei Stunden Material sind dabei entstanden. 

Die Videos sind in dieser Playlist zusammengefasst .

^{(Matthias Rausch)}

Good Practices in der GWÖ-Matrix – Teil 6: Matrixfeld B4 – Eigentum und Mitentscheidung – GEWINNVERTEILUNG IM KONSENS

Die Matrix – derzeit in der gültigen Fassung 5.0 – bildet das Kernstück in der Idee des Transformationsprozesses von Unternehmen. Einfach im Aufbau, doch komplex in der inhaltlichen Ausgestaltung, bietet sie jedem von uns die Möglichkeit, tiefe Einblicke in die Denkweise und Handlungen einzelner Unternehmen zu gewinnen. Um dies zu veranschaulichen, werden in der GWÖ-Broschüre GOOD PRACTICES bilanzierter Unternehmen beispielhaft zehn der zwanzig Matrixfelder anhand konkreter Firmenbeispiele beschrieben und so konkret mit Leben gefüllt. Wir finden diesen Ansatz sehr wertvoll – werden damit die Werte der Gemeinwohl-Ökonomie auf einmal doch ganz greifbar und plastisch! Heute nun der folgende Teil:

Matrixfeld B4: Eigentum und Mitentscheidung - Gewinnverteilung im Konsens

Die Gründung der Blattwerk Gartengestaltung GmbH im Jahr 1982 basierte auf der Idee, sich im Wirtschaftsbetrieb demokratischen Grundprinzipien zu verpflichten. Bis Mitte der 1990er Jahre waren alle Mitarbeitenden auch Teilhaber*innen, mit der Zeit differenzierten sich Eigentümer*innen wieder, wie im Mainstream üblich, heraus. Die Praxis, dass alle Entscheidungen prinzipiell diskutabel sind, dass Entscheidungsprozesse so transparent wie möglich gestaltet und im Konsens entschieden werden, ist aus den Anfängen erhalten geblieben. Bemerkenswert ist auch, dass der Betrieb breite, interne Aushandlungsprozesse über die Verteilung des Unternehmensgewinns ermöglicht.

Hier der Link zur vollständigen Vorstellung des Matrixfeldes:

Matrixfeld B4: Blattwerk

^{(Peter Steiner)}

Neuer Akteur*innen-Kreis Glaubensgemeinschaften gegründet

Die Internationale Delegiertenversammlung hat die Gründung eines AK Glaubensgemeinschaften (Faith Organisations Hub) beschlossen. Der neue AK koordiniert die Aktivitäten der GWÖ in den verschiedenen Glaubensgemeinschaften. Er erweitert die erfolgreiche Arbeit der deutschsprachigen AG Kirchen um weitere Religionen und Sprachen. Die Koordinator*innen Kirsten Hüttner, Oliver Koch und Bendix Balke freuen sich auf Aktive, die die GWÖ in religiösen Gemeinschaften bekannter machen wollen. Sie sind über religion@ecogood.org zu erreichen.

^{(Johannes Miller)}

... aus dem deutschsprachigen NL GWÖ Blicke - Juli 2021:

Trainer*innen für Regionalgruppen-Koordinator*innen gesucht

Der Internationale Verband führt im September/Oktober 2021 Train-the-Trainer-Seminare durch. Die Teilnehmenden werden in englischer Sprache qualifiziert, Schulungen für Regionalgruppen-Koordinator*innen zu leiten. Das Train-the-Trainer-Seminar besteht aus vier Online-Sitzungen à zwei Stunden und einem zweitägigen Präsenz-Seminar in Deutschland. Wer sich für das Seminar interessiert, kann sich an Jörg Wittig , Bendix Balke und Alessandra Hensel wenden und bis 15. Juli bewerben. Die auf diese Weise qualifizierten Trainer*innen sollen dann später Schulungen für angehende und interessierte RG-Koordinator*innen durchführen (2022-2024).

Das Matrix-Entwicklungsteam sucht Verstärkung

Das Matrix Entwicklungsteam (MET) besteht derzeit aus 15 Personen, die an verschiedenen Orten in Europa wohnen und ehrenamtlich am "Herzstück" der Gemeinwohl-Ökonomie, der Gemeinwohl-Matrix, arbeiten. Einige Themen sind nicht besetzt und einige Redakteur*innen haben angekündigt, das Team zu verlassen. Jede*r im MET arbeitet in kleinen Teams an einem (manche auch an zwei) der 20 Themen der Matrix; selbständig und in Absprache mit dem Gesamt-Team. Alle treffen sich etwa halbjährlich zu einem Arbeitswochenende, um globale Aspekte weiterzuentwickeln. Die Arbeitssprache ist Englisch. Geschätzter Arbeitsaufwand: ein Tag pro Monat. Wir freuen uns auf Eure Bewerbung unter bilanz@ecogood.org .

Projektmitarbeiter*in im Projekt „CO2ero - Klimaneutrale Waldorfschulen“ (50 %)

Dorit Binder, Koordinatorin des AK Jugend DACH, ist nicht nur ehrenamtlich in der GWÖ tätig, sondern arbeitet auch in dem Projekt „CO2ero - Klimaneutrale Waldorfschulen“, bei dem Schulen auf dem Weg zur Klimaneutralität begleitet werden. Sollte CO2ero im kommenden Jahr weitere Fördergelder bekommen, wird das Projekt unter dem Dach der Stiftung GWÖ NRW weitergeführt. Dafür sucht das Team ab August Verstärkung. Bei Interesse bitte sofort bewerben, da die Frist eigentlich verstrichen ist. Mehr Details in der Stellenausschreibung. >> Mehr Infos

GWÖ-Kooperationspartner SEND hat Kampagne gestartet

Nach dem grandiosen Auftakt Mitte Juni mit rund 300 Zuschauer*innen und einem gelungenen Kampagnenstart rückt unser Kooperationspartner SEND in den nächsten Wochen weitere Themen in den Fokus. Ab dem 5. Juli werden Initiativen aus dem Bereich Open Social Innovation sichtbar gemacht. Bereits WirvsVirus und Update Deutschland haben gezeigt, welche Relevanz der Ideenreichtum der Zivilgesellschaft für das Lösen von gesellschaftlichen Herausforderungen hat. Daher wollen sich die SEND-Akteur*innen beim Politiktalk am Donnerstag, den 08. Juli, um 16:00 – 17:30 Uhr, mit ihren Gästen der Frage widmen: Wie kann die öffentliche Hand Innovationen aus der Mitte der Gesellschaft fördern?
Eine Übersicht zu allen Politiktalks findet Ihr auf www.wegebereiten.jetzt . >>  Hier könnt Ihr Euch für die Events registrieren .

^{(Johannes Miller)}

Wir staunen und gratulieren jungen Forscher*innen

Kürzlich wurden im Rahmen des 56. Bundeswettbewerbs Jugend forscht wieder junge Forscherinnen und Forscher geehrt, die Verantwortung übernehmen und eigene Ideen für die zukunftsfähige Gestaltung unseres Planeten entwickeln. Beispielhaft seien hier preisgekrönte Projekte angeführt, die uns besonders gefallen haben.

Die ökologische Silphie

Landwirtschaft auf Kosten der Umwelt? Auswirkung verschiedener Pflanzen auf Böden
Nachdem das Image von Biogas durch riesige Maisfelder gelitten hat, wird die Durchwachsene Silphie als ökologisch vorteilhafte Alternative diskutiert. Isabell Seibel und Melina Reckermann verglichen die Auswirkungen von Silphie und Mais auf Boden und Wasserhaushalt, indem sie sowohl bestehende Felder analysierten als auch Kulturen in eigenen Boxen anlegten. Ihre Ergebnisse sprechen für die Silphie: Sie reguliert den Wasserhaushalt des Bodens besser und senkt so das Risiko von Nitratauswaschung. Zudem bildet sie mehr Humus als der Mais, was den Bodenorganismen zugutekommt, und sie ist insektenfreundlich. Eine „Wunderpflanze“ ist die Silphie nach Ansicht der Jungforscherinnen nicht, aber sie macht Biogas umweltfreundlicher, nicht zuletzt, weil sie ohne jährlichen Herbizideinsatz auskommt.

Mehr zu Silphie unter: https://www.donau-silphie.de

Und hier noch was zum Thema Ernährung, für alle Grillfans:

Kern-Brennstoff ersetzt Grillkohle

Ran an den Grill – raus aus dem Regenwald!
Viele Menschen lieben es, im Sommer zu grillen – aber muss man dabei Kohle aus Tropenholz nutzen? Pauline Fesser und Helena Dillmann waren überzeugt, dass ein Brennstoff aus Abfall deutlich umwelt- und klimafreundlicher wäre. Mit einem Kalorimeter bestimmten die beiden die Reaktionswärme aus der Verbrennung von Pappe, Papier, Pflaumenkernen und Laub. Sie fanden heraus, dass besonders Pflaumenkerne lange ausreichend Hitze erzeugen. Werden die Kerne mit Laub gemischt, entsteht eine leicht entzündbare Alternative zu Grillkohle. Mithilfe von Mehl oder Speisestärke lässt sich die Mischung zu handlichen Briketts pressen. Die Jungforscherinnen berechneten, dass ihr Kern-Brennstoff deutlich weniger klimaschädliches Kohlendioxid erzeugt als herkömmliche Holzkohle.

Quelle: jugend-forscht.de

^{(Michael Fettig, Franziska Mandelka)}

Der Stoff, aus dem wir sind - Warum wir Natur und Gesellschaft neu denken müssen

Vorträge "Reinventing Organizations" über Organisationsformen der Zukunft (auf deutsch)

Der Wirtschaftsphilosoph und Bestsellerautor Frédéric Laloux gibt einen Einblick in die Untersuchungen und Einsichten des Buchs "Reinventing Organizations", das wir vor kurzem in unserem Blog vorgestellt haben .

Vortrag 1 bzw. Vortrag 2 von Frédéric Laloux auf YouTube

^{(Georg Mandelka)}

Immer mehr Veranstaltungen werden immer professioneller online durchgeführt. Das hat zur Folge, dass wir einem immer größer werdenden Angebot gegenüberstehen. Einen guten und umfassenden Überblick aller GWÖ-Termine deutschlandweit bekommt Ihr auf dem Kalender unseres D-Vereins! Einfach mal stöbern ...

Weitere Hinweise und Termine aus der Region, die es bis zum Redaktionsschluss nicht mehr in den Newsletter geschafft haben, findet Ihr auch auf folgenden Seiten:
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