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Liebe Interessent*innen, Unterstützer*innen, Aktive und Mitglieder der GWÖ,

inzwischen ist es Sommer geworden und das gesellschaftliche Leben ist dank der Aufhebung zahlreicher Corona-Beschränkungen wieder in Schwung gekommen. Auch wir haben uns sehr gefreut, dass viele unserer GWÖ-Veranstaltungen nun wieder "live" stattfinden konnten.

Da sich die Situation aber auch schnell wieder ändern kann, bitten wir Sie, stets mit Hilfe des Terminkalenders unserer Homepage (klick) zu prüfen, in welcher Form die Veranstaltung, die Sie besuchen wollen, stattfindet.

In unserer Regionalgruppe ist einiges in Bewegung geraten, wir konnten einige neue Mitglieder begrüßen, aber auch langjährige Mitglieder haben Ihren Rücktritt aus privaten Gründen angekündigt, so dass wir die internen Aufgaben etwas umorganisieren. So ist dieser Newsletter der Erste, der nicht mehr hauptsächlich von Reinhard Sellnow gestaltet wurde, sondern von mehreren Aktiven der Regionalgruppe gemeinsam. Da uns aber zum Teil (noch) das profunde Wissen und die intensive Vernetzung in und um die GWÖ-Bewegung fehlen, ist dieser Newsletter etwas kürzer geraten. Wenn Sie ein Thema oder eine ganze Rubrik vermissen, dann lassen Sie uns das wissen und wir sorgen in Zukunft für Abhilfe.

Wie gewohnt, finden Sie aber am Anfang eine Übersicht über die im Newsletter enthaltenen Themen.

Neu ist der Versuch, unseren Newsletter einem Motto zu widmen, dieses Mal ist es "Gemeinschaft leben und erfahren" und dazu passend stelle ich dieses Zitat zur Inspiration an den Anfang unseres Newsletters:

"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt."Soll Gemeinschaft gelingen, dann muß ich mehr für sie tun, als ich von ihr erwarte." (Peter Amendt)

Viele Grüße im Namen der Regionalgruppe

Antje Finger

P.S.:   Sie dürfen diesen GWÖ-Newsletter gerne in Ihrem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis verbreiten. Bei Interesse steht am Ende des Newsletters der An- (und Ab-) Meldelink.

Um das geht es in dieser Ausgabe:

Wir sind lebendige, politisch-gesellschaftlich interessierte Menschen in der Regionalgruppe, Frauen und Männer, jung und gereift, aus allen Berufen, verschiedenen Altersgruppen, mit vielfältigen (Lebens-) Erfahrungen, aber alle geeint in der Vision, unsere Wirtschaft am Gemeinwohl auszurichten. Deshalb sind wir engagiert in der Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie, die für uns "in die richtige Richtung" geht mit dem Fokus auf Werte wie Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitentscheidung.

Die GWÖ-Regionalgruppe der Metropolregion Nürnberg orientiert sich in ihrer räumlichen Zuständigkeit an den geographischen Grenzen der politischen Metropolregion Nürnberg, hat aber aufgrund ihrer Mitglieder ihren Schwerpunkt auf den Großraum Nünberg, Fürt und Erlangen gelegt.

Quelle: Metropolregion Nürnberg (klick) 

Im Rahmen eines Projektseminars am KIT Karlsruhe hat eine engagierte Gruppe ein Video (klick) "GWÖ kurz erklärt" erarbeitet, das recht knapp und leicht verständlich in weniger als 5 Min erklärt, was die Gemeinwohlökonomie aus Ihrer Sicht ist. Es ist idealfür einen ersten Einstieg..

Bedingt durch die Corona-Pandemie ist derzeit noch offen, ob regionale GWÖ-Veranstaltungen schon wieder „live“ oder doch noch nur „online“ möglich sind.
Bitte schauen Sie immer mal wieder auf unsere Homepage (klick). Aktuell ist Folgendes angedacht:Neben unseren regelmäßigen Terminen und den Treffen der Arbeitsgruppen organisieren und / oder beteiligen wir uns an folgenden Veranstaltungen. Die komplette Übersicht aller zur Zeit geplanten Veranstaltungen finden Sie am Ende des Newsletters. Kurzfristigge Ergänzungen bzw. Änderungen finden Sie im Terminkalender unserer Homepage (Klick).

22. - 24. Juli 2022   Bio erleben

Die Messe für Jederfrau und Jedermann auf dem Hauptmarkt in Nürnberg

Gemeinwohl-Ökonomie an der VHS Herzogenaurach

Vorstellung im Rahmen des Studium Generale

Im März durfte Thomas Mönius vor zwei Gruppen die Gemeinwohl-Ökonomie als Wirtschaftsmodell mit Zukunft darstellen. Im Studium Generale beschäftigen sich die Hörer unter der Leitung von Bernd Maron ein Semester lang mit Wirtschaftsformen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Von Interesse war die Frage, ob dieses Wirtschaftsmodell auch in Realität funktionieren kann. Vor allem die Frage nach einer fairen und gerechten Einkommensverteilung und gegebenenfalls Beschränkung der Einkommensungleichheit durch Einkommensobergrenzen, wurde kontrovers diskutiert. Mittels systemischen Konsensieren wurde die Gruppenmeinung festgestellt und so auch ein neues Instrument der Entscheidungsfindung vorgestellt.

Bürgermeister Kratzer auf dem Laufsteg

Anlässlich der Gemeinwohl-Bilanzierung feierte der Markt Postbauer-Heng mit seinen Bürger*innen

Am 24. April fand wie angekündigt - anlässlich der abgeschlossenen Gemeinwohl-Bilanzierung - der Erlebnistag zur Gemeinwohl-Ökonomie im Markt Postbauer-Heng statt. "Nach eröffnenden Samba-Rhythmen von Ivan Ivanchenko und seiner Truppe Sambängo erläuterten Horst Kratzer und Angelika Herrmann (2te Bürgermeisterin, Anmerkung) den Hintergrund der Gemeinwohlökonomie und welche dicken Bretter alle Beteiligten bis zum Erfolg zu bohren hatten. Und auch, was noch zu tun ist.", berichtete Josef Wittmann in der Mittelbayerischen unter eingangs genanntem Titel. In seinem Artikel über das gut besuchte und von unserer Regionalgruppe Metropolregion Nürnberg begleitete Event wird auch Dr. Ulrich Maly, langjähriger Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg und Präsident des Deutschen Städtetages, mit den Worten zitiert, dass die GWÖ „eine Graswurzelidee (sei), die am Ende, wenn alles gut geht, die Welt ein Stück besser macht." Den ganzen Artikel kann man hier nachlesen. Nachlesen kann man ab sofort aber auch den Gemeinwohl-Bericht des Marktes Postbauer-Heng, welcher am 25. April veröffentlicht wurde, siehe → hier.

Natürlich war unsere Regionalgruppe mit einem Stand vertreten. Besonders war an diesem Tag die Vernetzung in der Metropolregion zu spüren. Das GeoTeam aus Bayreuth war ebenso vertreten wie Meister Küfner mit seinen Nussecken, die auch in Postbauer-Heng gerne gegessen werden, die Neumarkter Lammsbräu und die Stadtwerke Neumarkt. Das besondere Highlight des Tages trug aber FARCAP aus Fürth bei: Eine Modenschau mit fairer Mode, vorgeführt von den lokalen Models, angeführt von Bürgermeister Horst Kratzer.

Klimatage Zabo

Enkeltauglich Leben! Was können WIR tun?

Fragten von 28. April bis 1. Mai die Grünen Eisbären und der BUND in Zabo. Bei der hybriden Auftaktveranstaltung, die von Eric Stenzel musikalisch umrahmt wurde, konnte Thomas Mönius die Zuhörer von der Notwendigkeit überzeugen, dass spätestens jetzt ernsthaft etwas gegen den Klimawandel getan werden muss. Anhand des CO2-Rechners des Umweltbundesamtes zeigte er Möglichkeiten auf, was getan werden kann und welche Auswirkungen das auf den CO2-Fußabdruck hat. P. Jörg Alt SJ schlug in die gleiche Kerbe, machte aber deutlich, dass vor allem die Politik handeln muss und, dass Demonstrationen und Appelle allein nicht genügen.

Lange Nacht der Wissenschaften

Die GWÖ als Partner der Technischen Hochschule

Frühjahrsforum des Forum1.5

Bitte Wenden! Mobilität neu denken

Die GWÖ-Regionalgruppe Metropolregion Nürnberg beteiligte sich vom 28. bis 30. April am Rahmenprogramm des Frühjahrsforums, das als gemeinsame Veranstaltung des forum 1.5 Region Bayreuth und der erst 2021 gegründeten Schwesterorganisation forum 1.5 Mittelfranken durchgeführt wurde. Die Vorträge fanden in den Räumen der Universitäten Bayreuth und Erlangen in Präsenz statt und wurden, wie auch die meisten Workshops, zusätzlich über Zoom gestreamt.

Unter dem Motto „Bitte Wenden! Mobilität Neu Denken“ waren VertreterInnen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und der Zivilgesellschaft eingeladen, um in Vorträgen und Workshops über den regionalen Wandel der Mobilität zu diskutieren.

Nach der noch gemeinsam durchgeführten Eröffnungsveranstaltung mit Grußworten der Präsidenten der Universitäten Bayreuth, Erlangen und Nürnberg und Keynotes zum Thema Mobilitätswende trennten sich die Themenblöcke am Freitag und Samstag regionalspezifisch auf. In Mittelfranken wurde diskutiert über:

MAGIC CARPET, ODER: WIE GEHT DAS JETZT EIGENTLICH OHNE AUTO?

REALLABOR KLIMANEUTRALE MOBILITÄT AN HOCHSCHULEN

JEDERZEIT UND ÜBERALL? WAS MUSS UNSER ÖPNV KÜNFTIG LEISTEN?

AKZEPTANZ DURCH BETEILIGUNG: GEMEINSAM DIE MOBILITÄTSWENDE NACHHALTIG GESTALTEN

ALLE AN EINEM STRANG: STROM, WÄRME UND MOBILITÄT. IMPULSE FÜR DIE SEKTORENKOPPLUNG IN DER METROPOLREGION NÜRNBERG

ZUKUNFT STADT: QUERSCHNITTSDISZIPLIN STÄDTEBAU

STADTPLANUNG ZWISCHEN DEN STÜHLEN - WEGE AUS DEN DILEMMATA DER MOBILITÄTSWENDE

ALLES WIE GEHABT - NUR EMMISSIONSFREI?! - ALTERNATIVE ANTRIEBE

CO2-NEUTRALE MOBILITÄT - WIE KOMMEN WIR VON FOSSILEM BENZIN UND DIESEL LOS?

ELEKTROMOBILITÄT UND LADEINFRASTRUKTUR. EIN ÜBERBLICK ÜBER DEN ENTWICKLUNGSSTAND: WO STEHEN WIR IN DER METROPOLREGION NÜRNBERG?

Die durch die Impulsvorträge und die daran anschließenden Diskussionen entwickelten und gesammelten Ideen werden auf der Plattform https://cutt.ly/ideen-franken veröffentlicht, um im Nachgang in Arbeitsgruppen zu konkreten Lösungsvorschlägen weiterentwickelt zu werden.

Mit sieben weiteren Organisationen gestaltete die GWÖ-Regionalgruppe Metropolregion Nürnberg die ausschließlich online organisierte Informationsbörse. In einer digitalen Messehalle präsentierten wir den Gemeinwohl-Selbsttest, die Ausstellungsplakate „Die Welt Steht Kopf“, den GWÖ-Flyer sowie den 2-minütigen Video „Gemeinwohlökonomie – Ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft“.

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Aktuell gibt es bei uns fünf Arbeitsgruppen, die zur Mitarbeit einladen:

(Bei Interesse bitte mit den jeweiligen Ansprechpartner*innen Kontakt aufnehmen)

AG Unternehmen

Die Arbeitsgruppe Unternehmen besteht aus Unternehmerinnen und Unternehmern, die Interesse an der Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz haben bzw. Kontakt und Austausch zu Unternehmen suchen, die diese gerade erstellen, oder bereits erstellt haben.

Ziel dieser AG ist es, dass Unternehmen der Metropolregion die GWÖ kennenlernen und Interesse an einer GWÖ-Bilanzierung zeigen, sowie der Austausch und Kooperation der Unternehmen untereinander. Hierzu gilt es, die GWÖ in den Unternehmen bekannt zu machen, die GWÖ-Matrix vorstellen und die Möglichkeiten zur GWÖ-Berichterstattung aufzuzeigen und den Unternehmen eine Plattform anzubieten für offene Treffen, Veranstaltungen, Aktion und Informationen. Ansprechpartner: Thomas Mönius, Email: thomas.moenius@ecogood.org

AG Politik und Verwaltung

Die Arbeitsgruppe Politik, Verwaltung hat das Ziel Kontakt bzw. Netzwerke zu regionalen, Parteien, Stadtverwaltungen, politischen Gremien und Institutionen im Bildungsbereich aufzubauen. Sie organisiert Vorträge, Podiumsdiskussionen und Seminare zu GWÖ-Themen. Bedingt durch die bisherige Personalknappheit, haben wir in diesem Feld bisher nur auf Anfrage reagiert (Volkshochschulen, Hochschulen, Parteien, Kommunen usw.). Der derzeitig erfreuliche Zulauf von neuen und engagierten Menschen bietet jedoch die Chance, nun proaktiv auf diese Organisationen zuzugehen und unsere vorhandenen Ideen projektmäßig voranzutreiben. Die Gruppe ist offen für weitere Interessierte. Gerne könnt ihr euch bei Interesse bzw. Rückfragen zu den genauen Inhalten und zum nächsten offenen Treffen an uns wenden. Ansprechpartner: Reinhard Sellnow, Email: reinhard.sellnow@ecogood.org

AG Bildung 

Die Arbeitsgruppe Bildung befindet sich in Gründung, eine erste Online-Sitzung hat im Oktober stattgefunden.

Geplante Inhalte der AG Bildung sind:

• Aktives Kennenlernen des überregional vorhandenen Bildungsmaterials in Form von Spielen. Oft handelt es sich um Spiele, die wir gemeinsam spielen wollen, um damit Erfahrungen vor dem eigenständigen Einsatz zu sammeln.
• Digitalisierung des vorhandenen Materials für den online-Einsatz
• Austausch und Strukturierung des vorhandenen Materials der Bildungsreferenten, um es besser wiederverwenden zu können
• Austausch und ggf. auch Zusammenarbeit mit dem AK Bildung des GWÖ-Vereins

Des weiteren haben wir die Idee, dass die AG als Austauschgruppe für alle (werdende) Bildungs- referent*/nnen und Spielleiter*/nnen für das Spiel "Enkeltauglich leben" in der Metropolregion dient. Die Gruppe ist offen für weitere Interessierte. Gerne könnt ihr euch bei Interesse bzw. Rückfragen zu den genauen Inhalten und bezüglich des nächsten Treffens an uns wenden. Ansprechpartnerin: Antje Finger (antje.finger@ecogood.org)

AG Orga, Kommunikation

Ziel der AG ist es, dass Aktive und Interessierte gut betreut werden und eine flüssige und seriöse Kommunikation gesichert ist. Es gilt, Anfragen an die RG zu beantworten, einen attraktiven Onboarding-Prozess für Neuankömmlinge und Interessierte zu gestalten und Netzwerkarbeit zu anderen Initiativen zu pflegen. Ansprechpartnerin ist Anke Laubensdörfer, Email: anke.laubensdoerfer@ecogood.org  

AG GWÖ-Vision

Ziel der Arbeitsgruppe ist es, in monatlichen Treffen durch Lesen und Diskutieren von Texten ein tieferes Verständnis über die Vision der Gemeinwohlökonomie zu gewinnen. Hierzu dienen neben Texten von Christian Felber selbst auch Texte, die sich kritisch mit der GWÖ auseinandersetzen, sowie Texte anderer Autoren, die sich mit alternativen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodellen beschäftigen. Wir wollen in den Inhalten der GWÖ einerseits „sattelfester“ werden, aber uns andererseits auch über persönliche Bedenken, Zweifel und Unsicherheiten austauschen, wenn das Gelesene mit unseren Vorstellungen und (Lebens-) Erfahrungen nicht übereinstimmt.

Die Themen der letzten Treffen waren:

• Gemeinwohl-Ökonomie und Kapitalismus
• Das Buch von Harald Welzer: "Nachruf auf mich selbst"
• Joanna Macy "Einführung in die Tiefenökologie"
• Gemeinwohl-Ökonomie und Gemeinschaft
• Das Buch von Vivian Dittmar "Echter Wohlstand".

Live treffen wir uns wechselnd in privatem Rahmen und leiten die Treffen mit einem gemütlichen Imbiss (bring & share), sowie Austausch von persönlichen Erlebnissen ein, was unseren Zusammenhalt in der Gruppe sehr stärkt und Beziehungen wachsen läßt. In der Coronazeit waren die treffen online. Die Gruppe ist offen für weitere Interessierte. Gerne könnt ihr euch bei Interesse bzw. Rückfragen zu den genauen Inhalten und zum nächsten offenen Treffen (persönlich oder online) an uns wenden. Ansprechpartner: Reinhard Sellnow,  Email: reinhard.sellnow@ecogood.org

GWÖ-interessierte Unternehmen / Organisationen in der Metropolregion Nürnberg

Theater Salz+Pfeffer: Die Zeit des Zögerns ist vorbei - jetzt ist Handeln gefragt!

Auf der Suche nach einem passenden Nachhaltigkeits-Label für den eigenen Betrieb stieß das Nürnberger Theater Salz+Pfeffer auf die Gemeinwohl-Ökonomie und hat sich letztes Jahr nach deren Standards zertifizieren lassen - als erstes Theater weltweit. Wie das Fazit zu dieser Bilanz ausfällt und ob sie diese Art der Zertifizierung anderen Kulturinstitutionen empfehlen würden, haben die Verantwortlichen in einem Artikel skizziert, der hier veröffentlicht wurde.

Dreizehn Unternehmen arbeiten derzeit in der Metropolregion mit unseren Berater*innen an der Erstellung ihrer ersten Gemeinwohl-Bilanz!

Im Februar Februar 2022 haben zwei Peer-Gruppen mit ihrer Arbeit begonnen:

Die Peergruppe Nürnberg, die von Bernd Hümmer und Thomas Mönius geleitet wird, startete mit vier Unternehmen:

• Institut für Nachhaltigkeit, Nürnberg
• Kieferorthopädie Löwenzahn, Kronach
• RöstrommelGmbH Kaffeerösterei, Nürnberg und
• upDATE Gesellschaft für Beratung und Training mbH, Nürnberg.

Die Peergruppe Maifranken, die von Achim Knöchel und Thomas Mönius geleitet wird, startete mit fünf Unternehmen:

• MehrWert GmbH für Finanzberatung und Vermittlung, Bamberg
• EWC-EasyWareComputer GmbH & Co. KG, Rentweinsdorf
• Ökokiste Schwarzach e.K., Schwarzach a. Main
• radius UG, Ihr Fahrrad-Kurier in Würzburg und
• MINOVA Information Services GmbH, Würzburg.

Außerdem sind im Bilanzierungsprozess:

• ESN Deutsche Tischtennis Technologie GmbH, Hofheim
• Neumarkter Lammsbräu, Gebr. Ehrnsperger KG, Neumarkt i.d.OPf. 
• NIVONA Apparate GmbH, Nürnberg und
• Stadtwerke Neumarkt i.d.OPf.

Wir freuen uns über das rege Interesse an der Gemeinwohl-Bilanz und wünschen den Teilnehmenden viel Freude und viele Erkenntnisse bei der Beschäftigung mit den Themen der Gemeinwohl-Matrix!

Die GWÖ-Homepage der Metropolregion Nürnberg

https://bayern.ecogood.org/metropolregionnuernberg/ (klick)

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Global Nachhaltige Kommune Erlangen

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(Online-) Artikel & Webseiten

Kulturmanagement Network: Nürnberger Theater Salz+Pfeffer erstellt seine eigene Gemeinwohl-Bilanzerschrift 1.1