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SubtitleNeuigkeiten & Termine der GWÖ Göttingen
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TitleNewsletter
ReleaseAusgabe 10/2023
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Liebe Interessent*innen, Unterstützer*innen, Aktive und Mitglieder der GWÖ,

in Göttingen gewinnt die Gemeinwohl-Ökonomie langsam an Bekanntheit. Wir netzwerken, organisieren Veranstaltungen und Gespräche. Doch bringt es Eckart von Hirschhausen gut auf den Punkt "Wie ehrenamtlich die Welt retten, wenn andere sie hauptberuflich zerstören?"
Wir wünschen Ihnen mit diesem Newsletter inspirierenden Lesestoff und würden uns freune, wenn Sie ihn an andere Interessierte weiterleiten.




Table of Contents
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RubricAKTEUR*INNEN-KREISE
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RubricAKTUELLES
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Iconnews

Erfolge der Gemeinwohl Ökonomie – 1. Bürgerrat

Mittlerweile hat das Gemeinwohl eine richtige Wiederentdeckung erfahren. Der Begriff ist wieder in aller Munde. Leider auch nicht immer im GWÖ-Sinne.  Viele Instrumente, für die wir uns seit 13 Jahren zusammen mit vielen anderen Bürger*innen-Initiativen stark machen, zeigen erste Früchte, wie zum Beispiel: Das Lieferkettengesetz, das Lobbyregister, die EU-Regel zur Gehälter-Transparenz, Taxonomie von Geldanlagen, die neue Wohlfahrtsmessung (Das BMWK verfolgt seit 2022 das Ziel, Wohlfahrt neu zu messen), Bürgerrinnen Räte (im Juli startete der erste Bürgerrat zu Thema Gesundheit)

2-3 freie Plätze frei bei der neuen Peer-Bilanzierung

Eine neue Gruppe von Unternehmen und Institutionen startet im Winter und untersucht und bewertet in 7 Workshops ihren Beitrag zum Gemeinwohl mit 20 Indikatoren. Es wird dabei konkret untersucht und bewertet wie die vier Werte Menschenwürde, Solidarität/Gerechtigkeit, Ökologische Nachhaltigkeit und Mitbestimmung / Transparenz gelebt werden in Bezug auf die Stakeholder: Lieferant*innen, Finanzpartner*innen, Mitarbeitende, Kund*innen und Mitunternehmen, gesellschaftliches Umfeld. Interesse? Ihr Unternehmen möchte Vorreiter der sozial-ökologischen Transformation (und einer umfassenden Berichterstattung) werden? Dann fragen Sie gerne nach bei Dr. Susanne Schmall, 0151 2228 7885, susanne.schmall@ecogood.org. Mit dabei:


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RubricALLGEMEINES
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Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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RubricBERICHTS-FRAGEN
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Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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RubricBEWERTUNGS-STUFEN
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Iconstairs

Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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RubricDIVERSES
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Iconmiscellaneous

Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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RubricEinBLICKE
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Iconinsight

Name

Tätigkeitsbereich, D/A/CH-Stadt

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RubricFORSCHUNG
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“Sustainability – Basics and Application”, an der Forstfakultät

Die GWÖ wird eingeladen von “Sustainability – basics and application”, einem fakultätsübergreifendes Seminar mit Dr. Simone Pfeiffer vom Zentrum für Biodiversität und nachhaltige Landnutzung. Interdisziplinär und interkulturell werden verschiedene Nachhaltigkeitsthemen in diesem englischsprachigen Seminar betrachtet. Es befasst sich insbesondere mit gelebter Nachhaltigkeit in und um Göttingen. Link

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RubricGWÖ-UNTERNEHMEN IM FOKUS
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Iconfocus

Zimmerei Diedrich - Gesundheitsbauer

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urlhttps://www.youtube.com/watch?v=SRooO2nUqWI

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RubricINTERNATIONALES
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Armut - Lohnpolitik

Die GWÖ ist dafür, dass auch europaweit Vollbeschäftigung ein mindestens so wichtiges Ziel ist wie die Preisstabilität. Die Zinserhöhungen der EZB, um Preisstabilität zu erreichen, treibt Unternehmen in den Konkurs und die Arbeitslosigkeit an. Ein gewisser Sockel an Arbeitslosigkeit ist in der Neoklassik insbes. im Neoliberalismus gewünscht als Hebel gegen Forderungen nach Lohnerhöhungen. Europaweit hat Deutschland mit seinen geringen Löhnen alle anderen Mitgliedsländer über Jahre unterboten und sich gefreut über Exportüberschüsse auf Kosten anderer EU-Länder. Den Themen Arbeitslosigkeit und Armut sollte wieder mehr Raum gegeben. 
Armut ist nie anmutig, geschweige denn Mitleid erregend. In den Medien und auch in den Privatsendern wird Armut oft als abscheulich und selbstverursacht dargestellt. Der kalte Kapitalismus lässt uns glauben, Arme wären Menschen, die arbeitsfaul sind, die Sozialbetrug betreiben und über ihre Verhältnisse leben.  In Deutschland leben die Menschen zu 21% von Armut gefährdet, zu 60 % können sie nicht sparen (für Auto oder Urlaub) und geben alles für Lebenserhaltung aus und zu 10 % sind sie hoch verschuldet. In Deutschland sind fast 6 % arbeitslos und noch einmal 5,7 %, rund 5 Millionen unfreiwillig teilzeitbeschäftigt. Auch EU-weit sind 2023 5,9 % ohne Arbeit -in Spanien (12,8 %) und Griechenland (10,9 %).

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RubricKOOPERATIONS-PARTNER*INNEN
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Iconpeople

B2B-Nachhaltigkeitsplattform "Green Companion" offiziell gestartet

Green Companion, die B2B-Nachhaltigkeitsplattform powered by Exxeta, versucht fortan die Reise zu mehr Nachhaltigkeit zu vereinfachen, indem Anbietende und Suchende von nachhaltigen B2B-Produkten und -Dienstleistungen zusammengeführt werden. Die Entwicklung erfolgte in Kooperation mit der GWÖ, dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW), Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND) und Fairantwortung. Link zur Website  

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RubricMEDIEN
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Iconmegaphone

Millionär fordert höhere Steuern für Superreiche

In der neuesten Folge der BR-Sendung "Stationen" erzählt GWÖ Berater und Unternehmer Gerd Hofielen unter anderem, warum er mit seinem Unternehmen Humanistic Management Practices den Weg der Gemeinwohl-Ökonomie gewählt hat. >> Zum Beitrag (4:30 Min.)

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RubricNACHLESE
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BVMW meets GWÖ

Drei erfolgreiche UnternehmerInnen der GWÖ zu Gast bei dem BVMW:

  • Michael Stober vom Landgut Stober aus Potsdam,
  • Thilo Diedrich von der Zimmerei Diedrich in Rüdershausen Rüdershausen,
  • Annette Rothweiler vom Biohotel Werratal, Hann. Münden

Jörn Kater, Gebietsleiter Norddeutschlands vom BVMW(Bundesverband mittelständische Wirtschaft), Leiter der Wirtschaftsregion Hannover und Landesbeauftragter Politik Niedersachsen hatte nach Nörten Hardenberg in das Hotel Restaurant Sachsenross geladen. Link zur Veranstaltung

GWG, ASC & GoeSF machen sich auf den Weg

Die Göttinger Wirtschaftsförderung (GWG), die Göttinger Sport und Freizeit (GoSF) und der Sportverein ASC e.V. haben im Frühjahr mit einer gemeinsamen Gemeinwohl-Bilanzierung begonnen. Es stellen sich u.a. die Fragen: Wie nachhaltig arbeitet unser Finanzpartner? Wie nachhaltig sind unsere Lieferant*innen? Wieviel Mitbestimmung haben die Mitarbeitenden?

von links nach rechts 
oben: Alexander Hirt (GöSF), Birte Dortelmann (GWG), Susanne Schmall (GWÖ), Jens Düwel (GWG), Jan Feldhusen (ASC), Antonia Braun (ASC), Gerd Lauermann (GWÖ)
unten: Ricardo Haas (GöSF), Daria Schnelle (ASC), Corinna Kees (ASC), Jörg Schnitzerling (ASC), Sebastian Bahr (ASC)

Ohne Finanzwende keine Klimawende

Die Bürgerbewegung Finanzwende e.V. aus Berlin – gegründet von Gerhard Schick war zu gast in Göttingen. Eine Aussage, die in Erinnerung bleibt: „Was kann ich am einfachsten für den Klimaschutz tun?“ „Die Bank wechseln.“ Hier gute Eindrücke


Geldschöpfung, Modern Money Theory, Vollgeld

Walter Kern vom Fair Finance Institute und unser Vertreter in Brüssel hat in Göttingen den Nebel des Geldsystems versucht zu lichten: Wie das moderne Finanzsystem funktioniert, und wie die Banken von dem fatalen Design des Euro profitieren. Die EZB ist Währungs-Emittent, der das Geld nicht ausgehen kann und somit kein Haushalt wie ein Unternehmen oder eine Gemeinde, deren Ausgaben und Einnahmen ausgeglichen seien sollten. Einzig Preisstabilität und Vollbeschäftigung sollten sich die Balance halten. Mit dem digitalen Euro geht die EZB Richtung Vollgeld, dazu ein Kommentar.
Hier zur Veranstaltung

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RubricPOLITISCHES
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Iconpolitics

AG Politik Europawahl 2024

Die GWÖ hat eine Arbeitsgruppe Politik, die den Parteien und ihren Kandidat*innen im Wahlkampf unsere Positionen und Forderungen für eine neue Wirtschaft näherbringen werden. Die GWÖ Göttingen bringt sich ein. Wenn Sie uns bei der Vernetzung stärken können, nur zu!

Armut - Lohnpolitik

Die GWÖ ist dafür, dass auch europaweit Vollbeschäftigung ein mindestens so wichtiges Ziel ist wie die Preisstabilität. Die Zinserhöhungen der EZB, um Preisstabilität zu erreichen, treibt Unternehmen in den Konkurs und die Arbeitslosigkeit an. Ein gewisser Sockel an Arbeitslosigkeit ist in der Neoklassik insbes. im Neoliberalismus gewünscht als Hebel gegen Forderungen nach Lohnerhöhungen. Europaweit hat Deutschland mit seinen geringen Löhnen alle anderen Mitgliedsländer über Jahre unterboten und sich gefreut über Exportüberschüsse auf Kosten anderer EU-Länder. Den Themen Arbeitslosigkeit und Armut sollte wieder mehr Raum gegeben. 
Armut ist nie anmutig, geschweige denn Mitleid erregend. In den Medien und auch in den Privatsendern wird Armut oft als abscheulich und selbstverursacht dargestellt. Der kalte Kapitalismus lässt uns glauben, Arme wären Menschen, die arbeitsfaul sind, die Sozialbetrug betreiben und über ihre Verhältnisse leben.  In Deutschland leben die Menschen zu 21% von Armut gefährdet, zu 60 % können sie nicht sparen (für Auto oder Urlaub) und geben alles für Lebenserhaltung aus und zu 10 % sind sie hoch verschuldet. In Deutschland sind fast 6 % arbeitslos und noch einmal 5,7 %, rund 5 Millionen unfreiwillig teilzeitbeschäftigt. Auch EU-weit sind 2023 5,9 % ohne Arbeit -in Spanien (12,8 %) und Griechenland (10,9 %).

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RubricPORTRÄT
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Iconportrait

Name aus D/A/CH-Stadt

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Quelle:

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Antwort

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RubricREGIONALGRUPPEN
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Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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RubricSTELLEN-AUSSCHREIBUNGEN
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Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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RubricUNTERNEHMEN
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Polarstrom, der gemeinwohl-bilanzierte Energieversorger

Jetzt haben wir einen gemeinwohl-bilanzierten Energieversorger und der ist auch noch günstiger. Nix wie wechseln: Polarstrom Es gibt bereits in fast allen Bereichen des alltäglichen Bedarfs gemeinwohl-bilanzierte Anbieter (Steuerberater, Mobilfunkanbieter, Banken bis  über Drucker). Hier findet sich jede Branche.



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RubricVORSCHAU
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Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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RubricWICHTIGES
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Das Tool der Stiftung GWÖ zur nachhaltigen Organisations-Entwicklung

Die Stiftung Gemeinwohl-Ökonomie stellt den "Transformations-Leitfaden Nachhaltigkeit & Gemeinwohl" vor: ein interaktives Handbuch für die nachhaltige Organisationsentwicklung. Mit Textinfos, Selbstlern-Videos, Arbeitsvorlagen und Reflexionsangeboten ist der Leitfaden ein digitales und kostenloses Bildungsangebot für KMU, Mitarbeitende und Berater*innen. Daher ist der Leitfaden ein Wegbegleiter durch die Transformation: Er leitet die Nutzer*innen ganz pragmatisch dazu an, ein erstes eigenes Konzept für nachhaltige Unternehmens-Transformation zu entwickeln.  Den Leitfaden zum Download gibt es hier.


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RubricWIKI
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Iconwiki

Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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RubricWISSENSCHAFT
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Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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RubricWISSENSWERTES
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Nach der MMT braucht es keine Unternehmenssteuern

Maurice Höfgen, Vertreter der Modern Monetary Theory ist für die komplette Abschaffung der Unternehmens-Steuern (wenn die Länder und Kommunen finanzielle vom Staat versorgt wären, also davon unabhängig wären). Da Unternehmenssteuern durch die Produktpriese komplett auf die Konsument*innen überwälzt werden und somit regressiv wirken. Auch haben größere und besonders transnationale Unternehmen wesentlich bessere Tricks Steuern zu vermeiden als klein und mittelständige Unternehmen. Das wirkt dann wettbewerbsverzerrend für kleine Betriebe.
Die GWÖ fordert auch die Abschaffung von Unternehmenssteuern für Gemeinwohl-fördernde Unternehmen. Allerdings nicht für Unternehmen, die nicht dem Gemeinwohl dienen oder sogar Schaden an Mensch und Natur ausrichten. Umso größer der Gemeinwohl-Beitrag der Unternehmen ist, umso weniger Kosten entstehen dem Staat bzw. der Gesellschaft für die Schäden, die sie verursachen durch ihre Finanz-, Beschäftigung-, Einkaufs-, Qualitäts- und Entsorgungs-Politik (Preiskämpfe, Kartelle, Monopolisierung, Niedriglöhne, Zeitarbeit, Arbeitslosigkeit, wie Vermögenspreisinflation, hohe Mieten, Wegwerfprodukte, Umweltverschmutzung).


Inflation

Inflation haben wir nicht erst seit den gestiegenen Energiepreisen. In der Finanzwirtschaft, die mittlerweile die Realwirtschaft weit in ihrer Kapitalbindung übertrifft, hatten wir lange eine Vermögenspreisinflation (Aktien, Derivate, Wetten, Immobilien). Und sie wirkt sich fatal auf alle aus - insbesondere auf Menschen ohne Vermögen. Diese Art der Inflation sollte durch eine Finanzwende und eine Bankenregulierung stärker in Angriff genommen werden. Gute Nachricht:  Die Staatsausgaben und die Geldschöpfung der EU bewirken keine Inflation. Zwischen Geldmenge und Inflation gibt es keinen Zusammenhang. Jahrelang hat die EZB versucht mit Anleihekäufen die Inflation auf 2 % zu steigern. Das ist mit ausschließlich geldpolitischen Instrumenten nicht gelungen. Und allen anderen Zentralbanken wie der FED ist dies auch nicht gelungen. Die aktuelle Inflation kommt von einem Angebotsschock, den gestiegenen Energiepreisen, nicht durch höhere Nachfrage. Und die Energiepreise könnte man senken, in dem mit mehr Staatsausgaben Windräder, Solarpanele u.a. erneuerbare Energieträger ausgebaut werden. Lasst uns darüber reden.


Schwarze Null für die Wirtschaft nicht für den Staat

Warum plädieren oft Unternehmer*innen, die hoch verschuldet sind, dafür, dass der Staat die Schwarze Null verfolgt? Wo landen die Staatsausgaben? Im Privatsektor. Genauso erstaunlich ist es, dass diejenigen, die nichts gegen Geldschöpfung der Privatbanken haben, oft die Geldschöpfung der EU ablehnen.  Lasst uns darüber reden.


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RubricTERMINE
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Iconappointment

5.10.2023, 19 Uhr Kennenlernen Treffen im ZACK

Wir laden herzlich alle ein, die sich für die Gemeinwohl Ökonomie (GWÖ) interessieren. Beim offenen Stammtisch könnt Ihr uns Aktive kennenlernen und schauen, ob und wie Ihr euch selbst aktiv einbringen wollt in die GWÖ-Regionalgruppe speziell in und um Göttingen. Und natürlich gehen wir gerne auf inhaltliche Fragen zur Gemeinwohl-Ökonomie ein. Falls Du vor hast zu kommen, schreibe gern vorab eine kurze Mail an goettingen@ecogood.org.

Termin: Donnerstag, den 5.10.2023, 19 Uhr

Ort: Zack, Am Wochenmarkt, 37073 Göttingen



Für das weitere Wachstum der Gemeinwohl-Ökonomie sind ehrenamtliche Mitarbeit, Mitgliedsbeiträge und Spendengelder notwendig.

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