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Liebe Interessent*innen, Unterstützer*innen, Aktive und Mitglieder der GWÖ,

[einige einleitende Sätze. Aktualität Rückblick, Vorschau]

[kurze Grußformel der Verfasser*innen und "Unterschrift"]

Um das geht es in dieser Ausgabe:

Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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Unterüberschrift 1.2

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Überschrift 2

Unterüberschrift 2.1

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Unterüberschrift 1.1

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Name

Tätigkeitsbereich, D/A/CH-Stadt

[Foto]

Quelle:

Text

Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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Warum man Manager-Boni an den Einsatz fürs Gemeinwohl koppeln sollte

Manager Magazin Antje von Drewitz, VAUDE

[Antje von Drewitz, Link zum Manager-Magazin
https://www.manager-magazin.de/lifestyle/leute/vaude-chefin-antje-von-dewitz-warum-man-manager-boni-an-den-einsatz-fuers-gemeinwohl-koppeln-sollte-a-c7712f07-45b1-4e6d-8726-08d060eaeec1]

Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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Name aus D/A/CH-Stadt

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Quelle:

Frage?

Antwort

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Unterüberschrift 1.1

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Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

Wirtschaftswachstum bedeutet IMMER ein Mehrverbrauch der natürlichen Rohstoffe

Narrative zu Rettung unseres Wirtschaftssystems

Viele hoffen, wir könnten unser Wirtschafssystem optimieren durch grünes Wachstum, Innovation, Technologie, Recycling, Kreislaufwirtschaft, Internalisierung der externen Kosten. Doch häufen sich die Belege für einen Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und ökologischem Zusammenbruch. "Wir befinden uns in der absurden Situation, dass wir immerwährendes Wachstum brauchen, einfach nur um den gesellschaftlichen Zusammenbruch zu verhindern. Wenn das Wachstum in diesem System stoppt, gehen Konzerne bankrott; Regierungen haben Schwierigkeiten bei der Finanzierung der sozialen Dienstleistungen; Leute verlieren ihre Jobs, die Armut steigt und der Staat macht sich politisch angreifbar. Im Kapitalismus ist Wachstum nicht einfach eine Option, sondern es ist ein Imperativ, der alle in Geiselhaft genommen hat. Wir stecken in einer Zwangsjacke. Nicht das Wachstum ist das Problem, sondern das Streben nach Wachstum um seiner selbst willen, beziehungsweise zum Zweck der Akkumulation des Kapitals, und eben nicht der in der Absicht, konkrete menschliche Bedürfnisse und soziale Ziele zu befriedigen. Mit dem globalen BIP wächst der globale Materialverbrauch und somit der Energieverbrauch und die CO2-Emmisionen. Das Wachstum der Energienachfrage verschlingt den Kapazitätszuwachs der erneuerbaren Energien. All diese neue saubere Energie ersetzt die schmutzigen Energien nicht, sie wird obendrauf addiert. Wir brauchen so viel erneuerbare Energien wie möglich – aber damit wird sich nicht viel ändern, wenn die globale Wirtschaft weiterhin so schnell wächst wie bisher. Je mehr wir wachsen, je mehr Energie die Weltwirtschaft benötigt, desto schwieriger wird es sein, den Bedarf aus sauberen Energiequellen zu decken. "

Jason Hickel ist Wirtschaftsanthropologe ist Professor an der Autonomen Universität Barcelona, Fellow der Royal Society of Arts , Visiting Senior Fellow am International Inequalities Institute der London School of Economics und Lehrstuhlinhaber für Globale Gerechtigkeit und Umwelt an der Universität Oslo. Sein neues Buch: Weniger ist mehr

Image Added Jason Hickel

Überschrift 1

Überschrift 1

Unterüberschrift 1.1

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Titel, D/A/CH-Stadt

Wochentag, x. Monat bis Wochentag, x. Monat 20xx
[weitere Info, Links, etc.]

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