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Liebe Interessent*innen, Unterstützer*innen, Aktive und Mitglieder der GWÖ Ulm,

Das Jahr hat gerade begonnen – wir nehmen uns in der Regel vor, dies und jenes anders zu machen, besser zu machen, nicht mehr zu machen – meist sind es die üblichen Vorhaben im Bereich Genuss, Schlaf, ungesunde Gewohnheiten oder zu wenig Bewegung.

Doch zu diesem Jahresanfang scheint es mir wichtig, dem mitmenschlichen Umgang größte Bedeutung zukommen zu lassen – über Frieden nicht nur zu reden (in Kirche und Gesellschaft), sondern uns dafür einzusetzen. Aber wie? Eine Möglichkeit ist, auf unsere Rhetorik und unsere Haltung zu Mensch und Natur zu achten: z.B. nicht "kriegstauglich werden zu müssen" (Pistorius). Eugen Drewermann äußert in seiner Neujahrsansprache Entsetzen, wie es zur Normalität wurde, über Krieg zu reden. Menschen, die sich für Frieden einsetzen, werden von Politikern als "Lumpen-Pazifisten" u.ä. beschimpft. Dabei wissen wir doch alle, dass Gewalt (auch rhetorische) wieder Gewalt erzeugt. Albert Einstein schrieb: "Rüsten bedeutet nicht, den Frieden sondern den Krieg zu bejahen." Unsere moderne Zeit sollte anders reagieren können, als altherkömmlich zerstörerische Methoden anzuwenden.

Was der GWÖ-Umgangskodex uns für die Zusammenarbeit in kleinen Gruppen an die Hand gibt, sollte auch in der Politik für ein zukunftsorientiertes Zusammenleben aller Nationen und Kulturen eine Rolle spielen.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen, dass wir insgesamt wieder friedlicher werden und alle Menschen achten – egal wo sie leben und woher sie kommen.

Herzliche Grüße

Euer Redaktionsteam

i.A. Karin Loch

In dieser Ausgabe:

^{Ansprechpartner*innen :  Tobias Brischar}

Lust auf neue Moderationsmethoden?

Lust auf neue Moderationsmethoden? Dann komm am 14. Februar von 17:00 bis 19:00 Uhr zum ersten Methodenlabor ins Haus der Nachhaltigkeit! Hier kannst Du spannende und kreative Moderationsmethoden entdecken, die Deine Workshops und Gruppentreffen bereichern. Ob Du Anfänger oder Profi bist, hier findest Du Inspiration und Austausch mit Gleichgesinnten. Und das Beste: Du kannst die Methoden gleich selbst ausprobieren und Feedback bekommen. Das Methodenlabor ist ein sicherer Raum, in dem Du Dich ausprobieren und weiterentwickeln kannst. Komm einfach vorbei, eine Anmeldung ist nicht notwendig!

^{(Matthias Rausch)}

^{Ansprechpartner*innen :  Johannes Miller, Jutta Schaser, Matthias Rausch}

Unser kommendes Monatstreffen am Do 01.02. um 18:30 Uhrfindet in den Räumen des HdN (Augsburger Straße 23-25, 89231 Neu-Ulm) statt. Wenn ihr online dabei sein möchtet, bitte ein kurzeMail, dann bekommt ihr den Zugangslink zugesandt. Alle, die persönlich teilnehmen, können den Abend in gemütlicher Runde bei einem Getränk im HdN ausklingen lassen.

Einladung zum Klausurtag der Regionalgruppe Ulm/Neu-Ulm

Ein herzliches Hallo und eine herzliche Einladung an alle Aktiven (und die, die es werden wollen). 

Seid dabei bei unserem Klausurtag! Der Klausurtag ist eine tolle Möglichkeit, die Gemeinwohl-Ökonomie und unsere Regionalgruppe inhaltlich und persönlich kennenzulernen. Seid dabei, egal, ob schon aktiv oder als Neuling, Vorkenntnisse sind nicht nötig.

Er findet diesmal am 10. Februar 2024 von ca. 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr im Pater-Kentenich-Haus in Harthausen 11, 89081 Ulm-Harthausen statt. Um 18:00 endet das offizielle Programm, danach lassen wir den Abend noch mit einem gemeinsamen Essen gemütlich ausklingen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele von Euch schon am Vortag (Freitag, 9. Februar) ab 18 Uhr anreisen und wir einen schönen gemeinsamen Abend mit/ohne Übernachtung verbringen können. Zusammen in lockerer Runde kochen, essen, spielen, auf das vergangene Jahr zurückblicken etc. und am nächsten Morgen auch zusammen frühstücken oder die schöne Natur rund um Harthausen geniessen! Das Essen planen wir zentral. Dazu müssen wir dann irgendwann wissen, mit wievielen Personen wir rechnen dürfen.

Bitte meldet Euch baldmöglichst und bis spätestens 30.1.2024 in dieser dudle-Umfrage an. Nach Möglichkeit auch, wenn Ihr nicht dabei sein könnt, was wir sehr bedauern würden.

Wir wollen uns dieses Jahr unter anderem mit dem Thema Soziokratie und mit den Zielen der GWÖ beschäftigen. Dazwischen gibt es genug Raum für Bewegung, Bewusstheit, Pausen in der Natur und natürlich gutes Essen! Lasst Euch überraschen!

Bei Fragen, Wünschen und Anregungen wendet Euch bitte an ulm@ecogood.org oder direkt an das Orga-Team (Christine, Franziska und Jutta).

Wir freuen uns schon sehr auf unseren gemeinsamen Klausurtag und auf den persönlichen Austausch am Vorabend!

^{(Jutta Schaser)}

^{Ansprechpartner*innen : Matthias Rausch und Peter Steiner}

Nachhaltige Entwicklung mit der Gemeinwohl-Ökonomie

Du bist Unternehmerin oder Unternehmer und möchtest Dein Unternehmen nachhaltiger gestalten? Du suchst nach praktischen Werkzeugen, die Dir dabei helfen, ökologische, soziale und ethische Aspekte in deine Geschäftsstrategie zu integrieren? Dann ist die Veranstaltung am 29. Februar von 17:00 bis 19:00 Uhr im Haus der Nachhaltigkeit genau das Richtige für Dich!

Hier erfährst Du alles über die Gemeinwohl-Ökonomie, eine alternative Wirtschaftsordnung, die auf Werten wie Menschenwürde, Solidarität, ökologischer Verantwortung und Mitbestimmung basiert. Du lernst die verschiedenen Werkzeuge der Gemeinwohl-Ökonomie kennen, wie zum Beispiel die Gemeinwohl-Bilanz, das Fokus Gemeinwohl oder das Ecogood Business Canvas. Diese Werkzeuge helfen Dir, Dein Unternehmen nachhaltig zu entwickeln, Deine Stakeholder einzubinden und Deine gesellschaftliche Wirkung zu messen.

Die Veranstaltung ist interaktiv und praxisnah gestaltet. Du hast die Möglichkeit, Dich mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern auszutauschen, Fragen zu stellen und Erfahrungen zu teilen. Außerdem erhältst Du wertvolle Tipps und Anregungen, wie Du die Gemeinwohl-Ökonomie in Deinem Unternehmen umsetzen kannst.

Melde dich jetzt an und sei dabei, wenn es heißt: Nachhaltig Entwicklung mit der Gemeinwohl-Ökonomie!

^{(Matthias Rausch)}

Erfolgreicher Start der Fokusgruppe Unternehmen ins neue Jahr

Am 12. und 13. Januar hat der erste gemeinsame Jahresstrategie-Workshop der Fokusgruppen Unternehmen vom Haus der Nachhaltigkeit und der GWÖ stattgefunden. Wir haben die Tage genutzt, um uns besser kennen zu lernen, Gemeinsamkeiten und Synergien zu entdecken und konkrete Maßnahmen zu entwickeln, was wir in diesem Jahr erreichen möchten. Das Ergebnis ist so vielfältig wie die Gruppe selbst. Angefangen von internen Weiterbildungsangeboten über das Wiederaufleben oder Neu-Gestalten von Veranstaltungsformaten bis hin zu der Entwicklung eines Zielbildes zum langfristigen Impact der Gruppe. Die kommenden Wochen und Monate sind prall gefüllt. Als messbarer Outcome dieses Jahres wurde eine klare Ziellinie definiert – mindestens fünf Unternehmen sollen in diesem Jahr bei der Entwicklung einer Nachhaltigkeits-Roadmap unterstützt werden. Und diese soll aus GWÖ-Sicht natürlich im Idealfall in der Berichterstellung mit der Gemeinwohl-Bilanz und anschließender gemeinwohl-orientierter Organisationsentwicklung gekrönt werden.

Du hast Interesse, Dich in der Fokusgruppe zu engagieren? Das nächste Treffen findet am Montag, den 22. Januar um 18:30 Uhr im Haus der Nachhaltigkeit statt, wir freuen uns.

^{(Matthias Rausch)}

VAUDE erhält erneut den Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Wir gratulieren ganz herzlich VAUDE, welche erneut den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Textilien gewinnen konnten. Die ökologischen und sozialen Herausforderungen in der globalen Textilbranche sind besonders groß und von hoher Relevanz für eine übergreifende Transformation. VAUDE setzt seit vielen Jahren auf die Gemeinwohl-Bilanz als ganzheitlichen Berichts- und Organisationsentwicklungsstandard.  Verdient ist auch der Sonderpreis Wertschöpfungskette. Wer tiefer in die Denk- und Arbeitsweise von VAUDE einsteigen möchte, kann dies mit der dritten veröffentlichten Gemeinwohl-Bilanz des Unternehmens tun.

^{(Matthias Rausch)}

Teilnahme am Allerweltsforum im Roxy

Unter dieser Einladung fand am 10. Dezember das Allerweltsforum (früher Allerweltsfest) im Roxy statt.

Zum 25. Mal trafen sich engagierte Gruppen aus Ulm und Umgebung, um Impulse zu geben und Perspektiven aufzuzeigen, wie Fairness, Nachhaltigkeit, Solidarität für Eine Welt funktionieren können und müssen.

Bei einer Fishbowl-Diskussion berichtete die Referentin und Autorin Katrin Hartmann über viele Beispiele schrecklicher Zustände der Ausbeutung und Missachtung von Menschenrechten zu Gunsten der Gewinnmaximierung großer Betriebe/Konzerne.

Die Regionalgruppe der GWÖ Ulm/Neu-Ulm zeigte an ihrem Infostand an Hand der Lieferketten GWÖ-zertifizierter Betriebe auf, wie die Menschenrechte bei Lieferanten des globalen Südens eingehalten werden. Wir haben uns über großes Interesse durch Besucher*innen an unserem Stand gefreut, stellten aber auch fest, dass die GWÖ oftmals noch nicht überall bekannt ist.

Mit uns sorgten weitere 17 Stände für diesen sehr informativen Nachmittag, wie die von Verein Ulmer Weltladen, Interkultureller Garten Ulm, Flüchtlingsrat, Amnesty International, letzte Generation, Haus der Nachhaltigkeit, Menschlichkeit Ulm e.V., Tibet Initiative RG Ulm und andere (siehe Ulmer Netz).

Als weiteres Highlight hörten wir einen ausführlichen Beitrag von Andreas Zumach, freier Publizist, Referent und Moderator, der sehr deutlich zu den aktuellen Krisenherden Stellung nahm und aus seiner Sicht aufzeigte, wodurch die Welt zunehmend aus den Fugen gerät.

Mit Live-Musik, Diskussionsrunden und Verköstigung durch das Roxy hatten wir rundum einen gut besuchten und sehr interessanten 2. Adventsnachmittag für alle Beteiligten – es hat sich gelohnt!  

^{(Karin Lorch)}

Best Practice rund ums Thema "Bürgerräte": Neues Handbuch erscheint

Bei Bürgerräten werden Personen nach dem Zufallsprinzip aus der Bevölkerung ausgelost, um dann gemeinsam Lösungen für politische Probleme zu erarbeiten und diese dem jeweiligen zuständigen Parlament oder Gemeinderat zur Beratung vorzulegen. In Bürgerräten sitzen Akademiker neben Handwerkerinnen, Rentnerinnen neben Jugendlichen, hier geborene Menschen neben Zugewanderten. 

Das Handbuch "Kommunale Bürgerräte organisieren", herausgegeben von Mehr Demokratie e.V. in Zusammenarbeit mit dem IDPF Wuppertal und dem RIFS Potsdam, bündelt auf mehr als 200 Seiten relevantes Wissen zur Organisation von gelosten Beteiligungsverfahren. Mehr als 40 Expertinnen und Experten, die in verschiedenen Rollen an Bürgerräten beteiligt waren und sind, haben das Handbuch mitgestaltet. Es ist in die vier Phasen eines Bürgerrates gegliedert: Initiierung, Vorbereitung, Durchführung und Transfer/Nachbereitung, zu denen ausführliches Praxiswissen bereitgestellt wird.

Das Handbuch, das das neue Standardwerk zum Thema sein soll, wird am Dienstag, den 23.01.2024 von 18:00 bis 19:30 Uhr in einer Online-Veranstaltung veröffentlicht.

Die vier einzelnen Phasen eines Bürgerrat-Prozesses werden außerdem in einer vierteiligen Praxisreihe näher erläutert. Die Veranstaltungen finden jeweils dienstags von 18:00 bis 19:00 Uhr online statt und stehen allen Interessierten offen:

• Teil 1: 06.02.2024 – Initiierung und Zielklärung
• Teil 2: 27.02.2024 – Konzepterstellung und Vorbereitung
• Teil 3: 12.03.2024 – Durchführung der Sitzungen und Öffentlichkeitsarbeit
• Teil 4: 26.03.2024 – Umgang mit den Ergebnissen und Nachbereitung

^{(Daniel Lobenhofer)}

Die Zukunft der GWÖ in Deutschland gestalten –
Kampagne "One Million Movement" läuft an

Wie berichtet, ist für das beginnende Jahr die Neustrukturierung der GWÖ in Deutschland als Projekt vorgesehen. In diesem Zusammenhang wurde eine interne Projektleitung gesucht und inzwischen auch gefunden – dazu im Laufe des Jahres mehr.

Ein weiteres Projekt, das in der Zwischenzeit gestartet wurde, um auch unsere Organisation weiter zu professionalisieren, ist eine breit angelegte Kampagne, die zum Ziel hat, neue Kapazitäten aufzubauen, um die GWÖ in ganz Deutschland bekannt zu machen. Diese Spendenkampagne startet nun unter dem Titel One Million Movement, kurz OMM, im Verbund aller GWÖ-Regionalvereine und unter der Federführung von GWÖ Deutschland e.V.. Das OMM, insb. Ulrike Niethammer (in Bayern & BaWü) und Friederike Putensen (in den anderen Bundesländern), richtet sich zunächst an GWÖ-Mitgliedsunternehmen. Weitere Informationen und Hintergründe gibt es ab sofort hier. Selbstverständlich kann dieser Link zum Jahresausklang auch bereits an alle potentiellen Unterstützer*innen weitergereicht werden. Dann erreichen wir unser Ziel vielleicht noch schneller: Viele GWÖ-Lichter in jeder Straße statt einzelner Leuchttürme weit verstreut!

^{(aus dem Newsletter "Blicke" der GWÖ Deutschland)}

GWÖ-Bilanzen in immer mehr kirchlichen Organisationen

Die evangelischen Kirchengemeinden in Frankfurt-Nied und Griesheim sowie die katholische Kirchengemeinde Pforzheim haben GWÖ-Bilanzen erstellt und vier weitere evangelische Gemeinden im Norden stehen kurz davor. Ein Novum ist die Theologische Hochschule Reutlingen, die sich als erste theologische Ausbildungsstätte an den GWÖ-Werten orientiert. Dies wurde beim digitalen Herbsttreffen des AK Glaubensgemeinschaften der GWÖ berichtet. Zudem haben rund 60 Vertreterinnen und Vertreter kirchlicher Wohlfahrtsorganisationen, darunter Diakonie und Caritas, an einer Informationsveranstaltung teilgenommen. Die Veranstaltung, organisiert von den Bundesverbänden gemeinsam mit der AG Kirchen der GWÖ, diskutierte die Erstellung von GWÖ-Bilanzen als EU-konforme Nachhaltigkeitsberichte.

^{(aus dem Newsletter "Blicke" der GWÖ Deutschland)}

GWÖ in der Praxis: Wege zu einer nachhaltigen Unternehmenskultur

Entdeckt in "Gemeinwohl von A bis Z – 26 Tipps für das Arbeiten von heute" einen inspirierenden Leitfaden, der Euch auf eine Reise durch die Gemeinwohl-Ökonomie führt. Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der sich für eine wirtschaftliche Zukunft interessiert, die auf Menschenwürde, Solidarität, Mitbestimmung, Transparenz sowie sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Nachhaltigkeit basiert. Erfahrt, wie Unternehmen eine offizielle GWÖ-Bilanzierung durchführen können, um ihre Praktiken zu analysieren und zu verbessern. Die Digitalagentur visuellverstehen teilt ihre Erfahrungen und zeigt Euch, wie Ihr in Eurem Unternehmen positive Veränderungen umsetzen könnt – von kleinen Schritten bis hin zu großen Maßnahmen. Die 26 Praxistipps, von A wie "Agiles Arbeiten" bis Z wie "Zusammen entscheiden", bieten praktische Anleitungen für ein besseres Arbeitsklima und einen nachhaltigeren Planeten. Dieses Buch ist ein wertvoller Ratgeber für alle, die sich aktiv für eine bessere Zukunft einsetzen wollen. Taucht ein in die Welt des Gemeinwohls und werdet Teil einer Bewegung, die darauf abzielt, die Arbeitswelt und unsere Umwelt zum Positiven zu verändern.

>> Zur Leseprobe und >> Zum Buch

^{(aus dem Newsletter "Blicke" der GWÖ Deutschland)}

Radiosendung zum Wirtschaftswachstum

>> zum PodCast

Woher kommt eigentlich das Mantra vom ewigen Wirtschaftswachstum?

Dieser Frage geht eine kürzlich ausgestrahlte Radiosendung nach. Dabei ist diese Idee historisch betrachtet relativ neu. Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte man in Europa zunächst die zerstörten Städte und Industrien wieder aufbauen. Es wird erklärt, wie sich daraus das bis zum heutigen Tag kaum infrage gestellte Motto "Expand or die" – "Expandiere oder stirb" etablieren konnte.

Den Bogen zu einem alternativen Wirtschaftsmodell wie der Gemeinwohl-Ökonomie können wir uns im Anschluss an den Podcast dazudenken.

^{(Jutta Schaser)}

Immer mehr Veranstaltungen werden immer professioneller online durchgeführt. Das hat zur Folge, dass wir einem immer größer werdenden Angebot gegenüberstehen. Einen guten und umfassenden Überblick aller GWÖ-Termine deutschlandweit bekommt Ihr auf dem Kalender unseres D-Vereins! Einfach mal stöbern ...

Weitere Hinweise und Termine aus der Region, die es bis zum Redaktionsschluss nicht mehr in den Newsletter geschafft haben, findet Ihr auch auf folgenden Seiten:
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