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Newsletter_header
SubtitleGemeinwohl-Bewegendes in diesen Zeiten
LogoPageLogos - Deutschland
TitleNewsletter
ReleaseMärz April 2020
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Liebe Interessent*innen, Freund*innen und Aktive der GWÖ Hamburg,

Die Corona-Pandemie rüttelt gerade viel auf und durcheinander. Unser aller Leben wird dadurch schon seit Wochen bestimmt. Viele von uns arbeiten nun von zu Hause , oder sind evtl. auch  auch beruflich und existenziell direkt von den Einschränkungen betroffen. Wir erleben einerseits gerade jetzt, wie wertvoll das menschliche, physische  persönliche Miteinander, wie dass uns nun der direkte Kontakt und die Geselligkeit mit Familie und Freund*innen fehltfehlen. Andererseits blüht das solidarische Miteinander gerade auf, z.B. in Nachbarschaftshilfe, Lernprojekten, im Maskennähen, im allabendlichen Klatschen, Singen und Musizieren von den Balkonen und vielem mehr.

Auch wenn wir von der Gemeinwohl-Ökonomie Hamburg uns nun länger nicht gemeldet hatten, haben wir uns in den letzten Wochen intensiv mit der jetzigen Situation beschäftigt (und tun dies natürlich immer noch...). Die geplanten Veranstaltungen für März und April konnten natürlich leider nicht wie geplant stattfinden, aber wir haben uns einige Online-Formate überlegt, so dass Sie auch in diesen Zeiten, in denen Veranstaltungen im Realen nicht stattfinden können, die GWÖ im Digitalen erleben und mit uns in Kontakt sein können.

Darüber hinaus geht auch die Arbeit in unseren Arbeitsgruppen und im K-Team (Koordinationsteam) weiter, denn gerade in diesen Zeiten dieser Krise zeigt sich, wie entscheidend die Werte der GWÖ sind - für unsere Gesellschaft und für eine Wirtschaft, die für wirklich für die Menschen da ist und nicht umgekehrt.

In diesem Newsletter widmen wir uns zwar auch überwiegend Themen, die die gegenwärtige Corona-Krise betreffen, aber wir blicken auch darüber hinaus. Wir hoffen, Sie auch bei unseren digitalen Formaten zu "treffen" und hoffen, dass wir mit den nachfolgenden Themen auch viele positive Inspirationen geben können - für diese herausfordende Zeit und auch für das, was hoffentlich danach kommt.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen, dass Sie und Ihre Lieben gesund und wohlbehalten durch diese Zeit kommen.

Table of Contents
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RubricTERMINE
Colorgreen
Iconappointment

09.04.20 | GWÖ-Hamburg-Forum (Online)
WELCHE ANTWORTEN GIBT DIE GEMEINWOHL-ÖKONOMIE AUF DIE ZU ERWARTENDE WIRTSCHAFTSKRISE?

Gerade in der besonderen aktuellen Situation möchten wir uns mit Fragen rund um eine gerechtere Wirtschaft beschäftigen:

  • Was können wir aus der Corona-Krise bereits jetzt lernen?
  • Welche Erkenntnisse konnten wir schon gewinnen?

Nach einem kurzen Impuls zum Thema von GWÖ-Berater Gerd Lauermann möchten wir mit Ihnen in den inhaltlichen Austausch kommen.

Termin: 09.04.2020, 17:00 - 18:30 Uhr

Ort: Online, Zoom-Meeting, Zugangslink: https://zoom.us/j/414709453 (Meeting-ID: 414-709-453)

28.04.20 | GWÖ-Salon - Arbeitswelt im Wertewandel (Online)

Aufblühen in New Work oder Abtauchen in (Selbst-)Ausbeutung? – Arbeitswelt im Wertewandel

Sogenannte „Digitale Nomaden“ können heute überall und zu jeder Zeit arbeiten. Getreu dem Megatrend NEW WORK wünschen sich immer mehr Menschen Entscheidungsfreiheit über die Ausgestaltung ihres Arbeitens. Die Möglichkeiten digitaler Zusammenarbeit haben eine grundlegende Umformung der Arbeitswelt eingeleitet und lassen Grenzen von Arbeits- und Privatleben verschwimmen, aus Work-Life-Balance wird „Work-Life-Blending“. Unternehmer*innen und Personalabteilungen, Freelancer, Berufsanfänger*innen, Festangestellte – wir alle stehen vor der Frage: wie wollen wir arbeiten? Welchen Rahmen braucht die „Neue Arbeit“? Haben die letzten Wochen im Ausnahmezustand dazu vielleicht schon Erkenntnisse gebracht?

Unsere Gäste auf dem Podium:

Leslie Franke – Filmemacherin („Der marktgerechte Mensch“, 2020), Hamburg
Miguel Martinez – Kollektivist, Premium-Kollektiv, bundesweit online organisiert
Elly Oldenbourg – Speakerin, Managerin bei Google, Hamburg

Moderation:
Matthias Köhnecke – Organisationsberater, Coach und Moderator

Termin: 28.04.2020, 19:00 -21:00 Uhr

Ort: Online, Zoom-Meeting, Zugangslink: thoughtworks.zoom.us/j/357261752 (Meeting-ID: 357 261 752)

Weitere Infos auf unserer Website und in folgendem Flyer:

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Newsletter_rubric
RubricAKTUELLES
Colorgreen
Iconnews

Seit Februar haben wir eine Fundraising-Stelle für die Regionalgruppe Hamburg

Mit der Spendenaktion „10.000 JETZT“, die wir Ende 2019 durchgeführt haben, ist es dank Unterstützung vieler Menschen mit kleinen und großen Beträgen gelungen, die Gelder für die Schaffung einer "kleinen" Fundraising-Stelle für die Regionalgruppe Hamburg zusammen zu bekommen. Zum 1. Februar konnten wir dann die 450-EUR-Stelle mit Friederike Putensen besetzen. Friederike ist bereits seit 2017 ehrenamtlich bei uns in der unserer AG Kommunikation & Vernetzung aktiv dabei und zu einer wichtigen Stütze in unserer Arbeit geworden. Da die Hamburger Regionalgruppe beständig wächst, nehmen auch die Anfragen von außen stetig zu und die Zahl der Ideen und Möglichkeiten, die wir nutzen wollen, um in unserer Region Veränderungen im Sinne der GWÖ zu bewirken. Dabei stoßen wir jedoch mit unseren finanziellen und auch ehrenamtlichen Kapazitäten oft an unsere Grenzen. Durch gezieltes Fundraising wollen wir nunmehr die Basis schaffen, um die Potenziale für die GWÖ besser ausschöpfen zu können. Die Stelle soll sich möglichst nach einem Jahr selber tragen und mittelfristig stundenmäßig und thematisch auch auf Pressearbeit ausgeweitet werden.

Wir freuen wir uns, wenn Sie uns dabei finanziell:

Entweder durch eine Spende oder über eine Mitgliedschaft in unserem Zweigverein Nord.

Gemeinwohl-Challenge

Die Corona-Krise bringt in unserer Gesellschaft viele solidarische Kräfte zu Tage. Das erfreut das "Gemeinwohl-Herz" und ganz im Sinne unserer Werte möchten wir mit der Gemeinwohl-Challenge möglichst viele Menschen dazu aufrufen, diejenigen zu unterstützen, die gerade ganz besonderrs Hilfe und Anerkennung brauchen:

  • Ältere Menschen, die keinen Besuch mehr bekommen und verängstigt einkaufen gehen.
  • Eltern von schulpflichtigen Kindern, die ohne Vorbereitung „Home Schooling“ betreiben.
  • Kinder, die nicht mehr täglich mit ihren Freund*innen spielen und rumtoben dürfen.
  • und viele mehr

Was es mit der Gemeinwohl-Challenge genau auf sich hat, erfahen erfahren Sie auf unserer Website.

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RubricPOLITISCHES
Colorgreen
Iconpolitics

Politik nach Corona

Interview mit Mick Petersmann von unserer AG Politik

Politisch dreht sich verständlicherweise gerade fast alles um Corona, auf Bundesebene, wie auch in Hamburg. Was noch vor zwei oder drei Monaten im Mittelpunkt der Diskussionen stand (vor allem die Klimapolitik) ist gerade in den Hintergrund getreten. Die Bürgerschaftswahl liegt gerade einmal sechs Wochen zurück, die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Grünen wurden kürzlich erneut verschoben. Die Stadt wird nun erst einmal durch einen sog. geschäftsführenden Senat regiert, was angesichts der Corona-Pandemie natürlich auch vernünftig ist. Ganz oben auf der Agenda  steht jetzt die Bewältigung der Krise in Hamburg in punkto unseres Gesundheitswesens und in wirtschaftlicher Hinsicht (mit Kurzarbeit, steigender Arbeitslosigkeit und Existenzängsten auf breiter Basis). Die Themen, die wir als GWÖ auf politischer Ebene noch vor kurzem angestoßen haben, scheinen wie aus der "Zeit gefallen":

  • Förderung der Gemeinwohl-Bilanzierung von Klein- und Mittelbetrieben, wie in Stuttgart
  • Gemeinwohl-Bilanzierung öffentlicher Beteiligungsunternehmen und sogar der ganzen Stadt Hamburg (wie es sich Dr. Seeler, SPD, bei unserer Kandidatenbefragung am 16. Januar vorstellte)
  • Aufbau eines Clusters Nachhaltiges Wirtschaften.

Bis auf weiteres scheinen das keine relevanten Themen zu sein. Oder doch?

Wir haben Mick Petersmann aus unserer AG Politik dazu ein paar Fragen gestellt:

Redaktion: Sind die Forderungen der Gemeinwohl-Ökonomie nach einer sozial-ökologischen Transformation des Wirtschaftens auch in unserer Hansestadt angesichts von Corona zweit- oder gar drittrangig geworden?

Mick: Ganz im Gegenteil. Wir haben hier eine neuartige Gesundheitsgefährdung, auf die die Gesellschaft weitgehend mit Gemeinsinn reagiert. Und was ist die sozial-ökologische Transformation anderes als eine Verschiebung vom neoliberal ermunterten Eigensinn hin zum Gemeinsinn?

Die Motive der Gemeinwohl-Bewegung sind vielfältiger als „nur“ Gesundheitsschutz. Es geht um soziale Gerechtigkeit und die Beachtung planetarer Grenzen. Noch allgemeiner formuliert geht es darum, „wirtschaften“ wieder als Mittel für ein gutes Leben aller Menschen im Einklang mit der Natur zu denken. Warum soll das jetzt weniger aktuell sein? Und warum sollte das Instrument, das die GWÖ beisteuert, die Gemeinwohl-Bilanzierung, erst mal zur Seite gelegt werden?

Auch vor Corona gab es nicht „die“ Wirtschaft, sondern viele Unternehmen, die zum Beispiel ihre CO-2-Emissionen rasch nach unten bringen wollten – einschließlich solcher Großkonzerne wie OTTO. Es gab und gibt aber auch diejenigen, die nach wie vor an der fossil-basierten Wirtschaft verdienen wollen, egal welche Klimafolgen das auslöst.

Die Auseinandersetzung um die gesellschaftliche Entwicklungsrichtung und welche davon von den Regierenden gefördert wird, kommt nicht durch den shut-down zum Erliegen.


Redaktion:
Was macht die Hamburger Politik - gerade aus GWÖ-Sicht - in diesen Corona-Zeiten richtig, in welchen Bereichen siehst du Probleme?

Mick: Der Senat versucht, wie die Bundesregierung, gestützt auf wissenschaftliche Erkenntnisse den Schutz des Lebens der Bürger*Innen zu sichern. Er fordert Gemeinsinn ein und lebt ihn vor. Wir erleben in wohltuender Weise, dass die politischen Eliten in der Lage sind, eine schwere Herausforderung gemeinsam anzunehmen und nach Wegen ihrer Bewältigung zu suchen – ohne die üblichen Hahnenkämpfe auf der Berliner Bühne. Es wird klar kommuniziert, was die Herausforderung ausmacht und was als erfolgversprechende Abwehr gilt. Interessanterweise reagiert die Bevölkerung mit Vertrauen.

Was mir fehlt: Politiker könnten sich erinnern, wie sie in der Vergangenheit Gesundheitsvorsorge immer weniger als öffentliches Gut behandelt haben. Etwas Selbstkritik wäre wünschenswert. Daraus könnte dann ein Aufbruch zu neuen Ufern entstehen.

Aber erst mal sehen wir, dass Katastrophenmanagement tendenziell auf altbekannte Herangehensweisen zurückgreift: Sicherung der bestehenden Strukturen. Immerhin werden nicht nur Rettungsschirme für Banken wie nach der Finanzkrise oder jetzt für Großunternehmen aufgespannt, sondern auch wenigstens etwas für den Mittelstand und Kleingewerbe getan. Zur Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens fehlen allerdings Einsicht und Mut.

Auf die Rezession wird voraussichtlich eine soziale und Arbeitsplatz-Krise folgen. Wie diese Krise zum Umsteuern genutzt werden wird, da sehe ich bislang keine Konzepte der Regierenden. Im Gegenteil: es gibt immer noch keine Einigung zur Fortsetzung der Energiewende (Abstandsregelung flexibilisieren, Solardeckel weg), das Lieferkettengesetz wurde vom Kabinettstisch genommen. - Ich höre auch wenig von Diskussionen zur Ankurbelung der Konjunktur in Hamburg von SPD und Grünen vor den anstehenden Koalitionsverhandlungen.


Redaktion: Was wären die drei wichtigsten Dinge, die die Hamburger Politik unter Gemeinwohl-Aspekten für die Nach-Corona-Zeit in Angriff nehmen sollte?

Mick: Darf ich auch vier Vorschläge nennen?

Erstens muss die Gesundheitsfürsorge wieder mehr als öffentlich Aufgabe betrieben werden. Sofort: bessere Arbeitsbedingungen und Entlohnung in den Pflegeberufen, höhere Standards der Katastrophenvorsorge.

Zweitens muss der Klimaplan des Senats zügig umgesetzt werden und die Lücken zum 1,5 Grad Ziel durch zusätzliche Maßnahmen geschlossen werden. Mit der Ausweitung des HVV und klimafreundlicher Gebäudesanierung können schnell neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Drittens wünsche ich mir einen kräftigen Anstoß für regionalisiertere Ernährungskreisläufe, mehr Bio frisch aus der Region auf den Tisch. Hamburg ist Bio-Stadt. Wenn in der Gemeinschaftsverpflegung, in Kita‘s, Schulen, den Kantinen der Krankenhäuser und Behörden dem Berliner Beispiel folgend in zwei Jahren mit 50% Biolebensmitteln gekocht wird, würde das einen enormen Nachfrageschub auslösen und der Bio-Landwirtschaft und Verarbeitern, Nah-Logistikern neue Arbeit bringen.

Viertens sollte die große gesellschaftliche Solidarität, die wir jetzt in der Corona-Krise erleben, in einem großen Dialog mit den Bürger*Innen fortgeführt werden. Ich stelle mir das nach dem Modell der Bürgerräte vor: erst auf Bezirks- dann auf gesamtstädtischer Ebene die aktuellen Antworten der Bürgergesellschaft auf die globalen Herausforderungen erarbeiten.


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RubricWISSENSWERTES
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Von Corona zum Gemeinwohl

Ein Vlog von Christian Felber

Christian Felber ist selbst von der Krise betroffen – seine Vorträge, Diskussionen, Buchpräsentationen, Interviews und internationalen Termine sind voraussichtlich für die nächsten Monate abgesagt. Die frei gewordene Zeit nutzt er, um in unregelmäßigen Abständen Gedanken und Lehren zur COVID-19 Krise zu veröffentlichen.

Entstanden sind bisher zwei Folgen zum Thema "Von Corona zum Gemeinwohl":

Weitere Informationen gibt es auch auf der Website von Christian Felber.

Acht aktuelle Lektionen von Otto Scharmer: Vom Coronavirus zum Klimaschutz

Gemeinwohl-Ökonomie Botschafter Otto Scharmer hat acht aktuelle Lektionen vom Coronavirus zum Klimaschutz veröffentlicht.
Er erklärt dabei die aktuelle Situation in unterschiedlichen Teilen der Welt und beschreibt kurz und prägnant die Hebel, die wir betätigen können und sollten.

Hier geht es zu den Lektionen

Die Welt nach Corona

Eine Corona-Rückwärts-Prognose von Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx

Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher zeigt einen für Gemeinwohl-Ökonomie-Anhänger*innen hoffnungsvollen Blick auf die Nach-Corona-Zeit. Dazu nutzt er die sog. Re-Gnose, bei der er uns von der Zukunft aus ZURÜCK ins Heute versetzt. Sehr inspirierend.

Hinterm Deich wird alles gut

Dokumentarfilm über Gemeinwohl-Ökonomie in Nordfriesland

An der wilden Westküste Nordfrieslands, verschreiben sich drei kleine Dörfer der Gemeinwohl-Ökonomie. Sie machen Schluss mit der Wachstumsökonomie, Schluss mit dem Profitdenken, das unseren Planeten auffrisst. Hier ist Geld nur noch Mittel zum Zweck und der Zweck ist das Gemeinwohl: Menschenwürde. Gleichberechtigung. Nachhaltigkeit. Klima-und Artenschutz.

Ein lebendiges Porträt der Macher mit ihren Dörfern und am Ende einem erstaunlichen Höhenflug. Statt Gegenwartskritik konkrete Zukunftsgestaltung.

Nach der Preview in Husum am 6.12.2019 sollte der Kinostart dieses Dokumentarfilms von Gabriele Kob und Hanno Hart eigentlich im Frühjahr 2020 sein, u.a. im Abaton-Kino in Hamburg am 23. März. Corona hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber sobald die Kinos wieder öffnen, wird auch die Planung einer Filmpremiere in Hamburg wieder in Angriff genommen. Informationen zum Film gibt es unter diesem Link. Um sich direkt den Trailer anzusehen, auch gerne auf das Bild klicken.

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RubricWAS SONST UNS SONST NOCH WICHTIG IST
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Iconexclamationmark

3. Zukunftspreis Hamburg wird ausgesetzt bis 2021

Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor Anforderungen, die das bisher Gewohnte weit übersteigen.

Das bedeutet leider auch, dass der 3. Zukunftspreis nicht so umgesetzt werden kann, wie wir es möchten und wie es den Teilnehmer*innen gebührt. Daher haben der Zukunftsrat und die GWÖ Hamburg als Kooperationspartner entschieden, den Zukunftspreis für 2020 auszusetzen und in 2021 neu auszuschreiben.

Weitere Infos gibt es auf der Website des Zukunftsrats Hamburg.


Für das weitere Wachstum der Gemeinwohl-Ökonomie sind ehrenamtliche Mitarbeit, Mitgliedsbeiträge und Spendengelder notwendig.

Dazu brauchen wir dich bzw. Sie!

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