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Die Welt steht Kopf. Das Artensterben und die Klimakrise als Folgen unseres Wirtschaftens sind nur zwei aktuelle Krisenherde, die die Welt zum Kopfstand zwingen. Der Vortrag von Thomas Mönius zeigt, wie die Gemeinwohl-Ökonomie und die Gemeinwohl-Bilanz für Unternehmen, Organisationen und Kommunen funktionieren, und welche konkreten Beispiele es schon gibt. Durch eine Orientierung an den Werten Menschenwürde, Solidarität, Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, Demokratie und Mitentscheidung soll ein ethisches und ökologisches Wirtschaften realisiert werden – für ein gutes Leben für alle! Wo und wann? VHS Herzogenaurach, Kirchenplatz 11 am 9. Oktober 2023, 19:30 -21:00 Uhr. Abendkasse 8,-- Euro. 7.11.2023 - Herzliche Einladung zum 3. Gemeinwohl-Kongress onlineOnline Kongress für Unternehmen, Gemeinden, Hochschulen und JedermenschIm dritten Jahr in Folge veranstalten die TH Nürnberg, die Gemeinde Postbauer-Heng, die Neumarkter Lammsbräu und unsere Regionalgruppe zusammen den Gemeinwohl-Kongress. Zur Bewältigung der aktuellen gesellschaftlichen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, sollten Mensch, marktfähige Wirtschaft und Umwelt in einem trag- und zukunftsfähigen Verhältnis zueinander stehen. Hierzu werden gesellschaftliche Kooperationen benötigt, die auf Werten wie Menschenwürde oder ökologischer Nachhaltigkeit basieren. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet mit ihrer Gemeinwohlbilanz ein Instrument zur Identifizierung bzw. Weiterentwicklung ausbalancierter organisationaler Lösungsansätze für Unternehmen, die öffentliche Hand oder Bildungseinrichtungen. Im Rahmen des 3. Online-Kongresses zur Gemeinwohl-Ökonomie der TH Nürnberg am 07. November 2023 berichten Expert*innen und Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Bildung über ihre Erfahrungen mit der Gemeinwohl-Ökonomie. Impulsvorträge, Workshops und interaktive Diskussionsrunden mit Vertreter*innen der Kommunalpolitik, Unternehmer*innen, Studierenden und Lehrenden runden das Programm ab. Details zum Kongressprogramm sind im Veranstaltungskalender der TH Nürnberg für November 2023 zu finden. Link: https://www.th-nuernberg.de/veranstaltung/8812-3-kongress-zur-gemeinwohl-oekonomie/
15.07.23 - Fußspuren-Parcours im doppelten EinsatzUmweltbewusstsein fördern mit Fragen zur Berechnung des eigenen ökologischen FußabdrucksAm Samstag, den 15.07., konnten wir das Nachhaltigkeitswochenende der Stadt Nürnberg auf dem Erfahrungsfeld der Sinne mit einem "Fußspuren-Parcours" etwas bereichern. Die Teilnehmer*innen, die sich trotz der großen Hitze auf den Weg machten, konnten auf den großen, hintereinander ausgelegten Fußabdrücken anhand von 32 Fragen zu den Themenfeldern Energie, Konsum, Ernährung und Mobilität ihren eigenen Lebensstil betrachten und bewerten. Am Ende der Reise zeigte die Punkteanzahl, wie groß der ökologische Fußabdruck in etwa ist und wieviele Erden nötig wären, wenn alle Menschen den gleichen Ressourcenverbrauch wie den eigenen hätten. Auch erfuhr man, dass der durchschnittliche deutsche Lebensstil fast 3 Erden benötigen würde - also von einem nachhaltigem Lebensstil noch weit entfernt ist. Am Nachmittag des 26.07. konnten wir im Rahmen des Sommerfests der Maria-Ward-Schule in Nürnberg ebenfalls die Fußspuren-Aktion anbieten. Hier nahmen mehr als 70 Schüler*innen, Eltern und Schulangestellte an dem Parcours teil. Im Allgemeinen schätzten diese die spielerische Art und Weise, nachhaltige Praktiken zu verbreiten und dabei den Schwerpunkt auf die Förderung des Bewusstseins zu legen. Einige hoben das neu erlernte Wissen hervor, beispielsweise den Verzicht auf Aluminiumfolie. Vielen Dank an die RG-Mitglieder Karoline, Anke und Vanessa, welche die Aktionen betreuten, sowie an Alena Neumüller (Amt für Kultur und Freizeit) und Frau Uschold (Maria-Ward-Schule) jeweils für den herzlichen Empfang und Unterstützung. Uns haben die Einsätze Spaß gemacht! (Fote: Anke Laubensdörfer) 13.09.23 - Kanzlertagung der deutschen Hochschulen am OHM in NürnbergInformationsmöglichkeit am Stand der GWÖ-Regionalgruppe Die Kanzlerin der TH Nürnberg, Andrea Gerlach-Newman sprach in ihrer Begrüßungsrede auch über die Gemeinwohl-Bilanz der TH Nürnberg und verwies auf den GWÖ-Stand, den Thomas Mönius und Rolf Klug betreuten (siehe Foto von Thomas Mönius). So konnte an dem Tag mit einigen Kanzlerinnen und Kanzlern über das Konzept der Gemeinwohl-Bilanzierung für Hochschulen diskutiert werden. 15.09.23 - Globaler Klimastreik in NürnbergMitglieder der Regionalgruppe unterstützen die FridaysforfutureAm Freitag den 15.09.. war es wieder mal soweit. Weltweit wurde erneut zum Klimastreik der Fridaysforfuture aufgerufen - auch in Nürnberg. Auch unsere Regionalgruppe unterstützte die Demonstration durch mitlaufende Personen und Ordnerdienste. Nach Angaben der Veranstalter kamen 2.200 Personen zur Demo, die sich zunächst Vorträge und Musik auf der Wöhrder Wiese anhörten, dann am Demonstrationszug teilnahmen und schließlich der Abschlusskundgebung am Veit-Stoß-Platz in Gostenhof beiwohnten. Fotos: Reinhard Sellnow 22.09.23 Rückkehrer-Seminar der jesuitvolunteers in NürnbergAm Freitag den 22.09.. hat unsere Regionalgruppe - vertreten duch Vera Reithmeier und Reinhard Sellnow - die Gemeinwohl-Ökonomie beim einwöchigen Rückkehrer-Seminar der jesuitvolunteers (klick) mit Freiwilligen, die frisch aus Rumänien, Griechenland, Kosovo und Bosnien zurückgekehrt waren, vorgestellt. Es handelt sich hier um ein bundesweites Freiwilligenprogramm, in dem Menschen jeden Alters für ein Jahr ins Ausland gehen, um an einem Sozialprojekt mitzuarbeiten und sich damit für eine gerechtere, nachhaltigere Welt einzusetzen. "Als Jesuit Volunteer bist du in einem Sozialprojekt eingesetzt und teilst das alltägliche Leben der Menschen vor Ort. Du arbeitest mit Kindern, Jugendlichen, Menschen mit Behinderung, alten und kranken Menschen, Obdachlosen oder Flüchtlingen. Du wohnst in einer Gemeinschaft und passt dich den dortigen Lebensgewohnheiten einer Jesuitenkommunität, eines Schwesternordens oder einer Freiwilligen-WG an. Unsere Einsatzstellen verteilen sich weltweit - von Peru bis Indien, von Rumänien bis Sambia." Nach einem Jahr draußen in der Welt gibt es dann das einwöchige Rückkehrer-Seminar zum Erfahrungsaustausch, aber auch Vorträge und Workshops für einen Blick nach vorn und Engagementmöglichkeiten in der Zukunft. Am Tag vor uns war beispielsweise der bekannte Jesuitenpater Jörg Alt (klick) mit einem Workshop da. Bundesweit geriet er in Schlagzeilen, als er noch essbare Lebensmittel aus den Mülleimern von Supermärkten holte, sie anschließend öffentlich verschenkte und dann die Polizei rief und sich wegen Diebstahls anzeigte, oder als er an mehreren Straßenblockaden gemeinsam mit der "Letzten Generation" teilnahm und dafür auch verurteilt wurde. Nach einem einführenden Vortrag von Reinhard gab es eine gründliche Diskussion, die dann im zweiten Teil auf der persönlichen Ebene durch die Ermittlung des eigenen "ökologischen Fußabdrucks" vertieft wurde. In der Auswertung des Workshops war interessant zu hören, dass die TeilnehmerInnen zwar beeindruckt waren vom konsequenten Engagement des Jörg Alt, sich danach jedoch vielfach entmutigt und hoffnungslos fühlten. Unsere Präsentation der GWÖ und ihrer praktischen Auswirkungen fanden viele dagegen ermutigend und hoffnungsvoll, so dass sie sich vorstellen konnten, die jeweiligen Regionalgruppen in ihren Heimatstädten zu kontaktieren udn sich dort möglicherweise zu engagieren. Dies empfanden wohl auch die Veranstalter so, weil wir im Anschluss sofort gefragt wurden, ob wir nicht auch im nächsten Jahr das Rückkehrer-Seminar mitgestalten wollen. Fotos: Reinhard Sellnow
AG UnternehmenDie Arbeitsgruppe Unternehmen besteht aus Unternehmerinnen und Unternehmern, die Interesse an der Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz haben bzw. Kontakt und Austausch zu Unternehmen suchen, die diese gerade erstellen, oder bereits erstellt haben. Ziel dieser AG ist es, dass Unternehmen der Metropolregion die GWÖ kennenlernen und Interesse an einer GWÖ-Bilanzierung zeigen, sowie der Austausch und Kooperation der Unternehmen untereinander. Hierzu gilt es, die GWÖ in den Unternehmen bekannt zu machen, die GWÖ-Matrix vorstellen und die Möglichkeiten zur GWÖ-Berichterstattung aufzuzeigen und den Unternehmen eine Plattform anzubieten für offene Treffen, Veranstaltungen, Aktion und Informationen. AG Politik und VerwaltungDie Arbeitsgruppe Politik, Verwaltung hat das Ziel Kontakt bzw. Netzwerke zu regionalen, Parteien, Stadtverwaltungen, politischen Gremien und Institutionen im Bildungsbereich aufzubauen. Sie organisiert Vorträge, Podiumsdiskussionen und Seminare zu GWÖ-Themen. Bedingt durch die bisherige Personalknappheit, haben wir in diesem Feld bisher nur auf Anfrage reagiert (Volkshochschulen, Hochschulen, Parteien, Kommunen usw.). Der derzeitig erfreuliche Zulauf von neuen und engagierten Menschen bietet jedoch die Chance, nun proaktiv auf diese Organisationen zuzugehen und unsere vorhandenen Ideen projektmäßig voranzutreiben. Die Gruppe ist offen für weitere Interessierte. Gerne könnt ihr euch bei Interesse bzw. Rückfragen zu den genauen Inhalten und zum nächsten offenen Treffen an uns wenden. AG Orga, KommunikationZiel der AG ist es, dass Aktive und Interessierte gut betreut werden und eine flüssige und seriöse Kommunikation gesichert ist. Es gilt, Anfragen an die RG zu beantworten, einen attraktiven Onboarding-Prozess für Neuankömmlinge und Interessierte zu gestalten und Netzwerkarbeit zu anderen Initiativen zu pflegen. AG GWÖ-VisionZiel der Arbeitsgruppe ist es, in monatlichen Treffen durch Lesen und Diskutieren von Texten ein tieferes Verständnis über die Vision der Gemeinwohl-Ökonomie zu gewinnen. Hierzu dienen neben Texten von Christian Felber selbst auch Texte, die sich kritisch oder ergänzend mit der GWÖ auseinandersetzen, sowie Texte anderer Autoren, die sich mit alternativen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodellen beschäftigen. Wir wollen in den Inhalten der GWÖ einerseits „sattelfester“ werden, aber uns andererseits auch über persönliche Bedenken, Zweifel und Unsicherheiten austauschen, wenn das Gelesene mit unseren Vorstellungen und (Lebens-) Erfahrungen nicht übereinstimmt. Wir treffen uns wechselnd in privatem Rahmen und leiten die Treffen mit einem gemütlichen Imbiss (bring & share), sowie Austausch von persönlichen Erlebnissen ein, was unseren Zusammenhalt in der Gruppe sehr stärkt und Fotos: Reinhard Sellnow 22.09.23 Rückkehrer-Seminar der jesuitvolunteers in NürnbergAm Freitag den 22.09.. hat unsere Regionalgruppe - vertreten duch Vera Reithmeier und Reinhard Sellnow - die Gemeinwohl-Ökonomie beim einwöchigen Rückkehrer-Seminar der jesuitvolunteers (klick) mit Freiwilligen, die frisch aus Rumänien, Griechenland, Kosovo und Bosnien zurückgekehrt waren, vorgestellt. Es handelt sich hier um ein bundesweites Freiwilligenprogramm, in dem Menschen jeden Alters für ein Jahr ins Ausland gehen, um an einem Sozialprojekt mitzuarbeiten und sich damit für eine gerechtere, nachhaltigere Welt einzusetzen. Im Ausschreibungstext dazu heißt es: "Als Jesuit Volunteer bist du in einem Sozialprojekt eingesetzt und teilst das alltägliche Leben der Menschen vor Ort. Du arbeitest mit Kindern, Jugendlichen, Menschen mit Behinderung, alten und kranken Menschen, Obdachlosen oder Flüchtlingen. Du wohnst in einer Gemeinschaft und passt dich den dortigen Lebensgewohnheiten einer Jesuitenkommunität, eines Schwesternordens oder einer Freiwilligen-WG an. Unsere Einsatzstellen verteilen sich weltweit - von Peru bis Indien, von Rumänien bis Sambia." Nach einem Jahr draußen in der Welt gibt es dann das einwöchige Rückkehrer-Seminar zum Erfahrungsaustausch, aber auch Vorträge und Workshops für einen Blick nach vorn und Engagementmöglichkeiten in der Zukunft. Am Tag vor uns war beispielsweise der bekannte Jesuitenpater Jörg Alt (klick) mit einem Workshop da. Bundesweit geriet er in Schlagzeilen, als er noch essbare Lebensmittel aus den Mülleimern von Supermärkten holte, sie anschließend öffentlich verschenkte und dann die Polizei rief und sich wegen Diebstahls anzeigte, oder als er an mehreren Straßenblockaden gemeinsam mit der "Letzten Generation" teilnahm und dafür auch verurteilt wurde. Nach einem einführenden Vortrag von Reinhard gab es eine gründliche Diskussion, die dann in einem zweiten Teil auf der persönlichen Ebene durch die Ermittlung des eigenen "ökologischen Fußabdrucks" vertieft wurde. In der Auswertung des Workshops war interessant zu hören, dass die TeilnehmerInnen zwar beeindruckt waren vom konsequenten Engagement des Jörg Alt, sich danach jedoch vielfach entmutigt und hoffnungslos fühlten. Unsere Präsentation der GWÖ und ihrer praktischen Auswirkungen fanden viele dagegen ermutigend und hoffnungsvoll, so dass sie sich vorstellen konnten, die jeweiligen Regionalgruppen in ihren Heimatstädten zu kontaktieren udn sich dort möglicherweise zu engagieren. Dies empfanden wohl auch die Veranstalter so, weil wir im Anschluss sofort gefragt wurden, ob wir nicht auch im nächsten Jahr das Rückkehrer-Seminar mitgestalten wollen. Fotos: Reinhard Sellnow
Überschrift 1Unterüberschrift 1.1[Text: Lorem ipsum dolor ...]
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Aktuell gibt es bei uns vier Arbeitsgruppen, die zur Mitarbeit einladen:(Bei Interesse bitte mit den jeweiligen Ansprechpartner*innen Kontakt aufnehmen) AG UnternehmenDie Arbeitsgruppe Unternehmen besteht aus Unternehmerinnen und Unternehmern, die Interesse an der Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz haben bzw. Kontakt und Austausch zu Unternehmen suchen, die diese gerade erstellen, oder bereits erstellt haben. Ziel dieser AG ist es, dass Unternehmen der Metropolregion die GWÖ kennenlernen und Interesse an einer GWÖ-Bilanzierung zeigen, sowie der Austausch und Kooperation der Unternehmen untereinander. Hierzu gilt es, die GWÖ in den Unternehmen bekannt zu machen, die GWÖ-Matrix vorstellen und die Möglichkeiten zur GWÖ-Berichterstattung aufzuzeigen und den Unternehmen eine Plattform anzubieten für offene Treffen, Veranstaltungen, Aktion und Informationen. AG Politik und VerwaltungDie Arbeitsgruppe Politik, Verwaltung hat das Ziel Kontakt bzw. Netzwerke zu regionalen, Parteien, Stadtverwaltungen, politischen Gremien und Institutionen im Bildungsbereich aufzubauen. Sie organisiert Vorträge, Podiumsdiskussionen und Seminare zu GWÖ-Themen. Bedingt durch die bisherige Personalknappheit, haben wir in diesem Feld bisher nur auf Anfrage reagiert (Volkshochschulen, Hochschulen, Parteien, Kommunen usw.). Der derzeitig erfreuliche Zulauf von neuen und engagierten Menschen bietet jedoch die Chance, nun proaktiv auf diese Organisationen zuzugehen und unsere vorhandenen Ideen projektmäßig voranzutreiben. Die Gruppe ist offen für weitere Interessierte. Gerne könnt ihr euch bei Interesse bzw. Rückfragen zu den genauen Inhalten und zum nächsten offenen Treffen an uns wenden. AG Orga, KommunikationZiel der AG ist es, dass Aktive und Interessierte gut betreut werden und eine flüssige und seriöse Kommunikation gesichert ist. Es gilt, Anfragen an die RG zu beantworten, einen attraktiven Onboarding-Prozess für Neuankömmlinge und Interessierte zu gestalten und Netzwerkarbeit zu anderen Initiativen zu pflegen. AG GWÖ-VisionZiel der Arbeitsgruppe ist es, in monatlichen Treffen durch Lesen und Diskutieren von Texten ein tieferes Verständnis über die Vision der Gemeinwohl-Ökonomie zu gewinnen. Hierzu dienen neben Texten von Christian Felber selbst auch Texte, die sich kritisch oder ergänzend mit der GWÖ auseinandersetzen, sowie Texte anderer Autoren, die sich mit alternativen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodellen beschäftigen. Wir wollen in den Inhalten der GWÖ einerseits „sattelfester“ werden, aber uns andererseits auch über persönliche Bedenken, Zweifel und Unsicherheiten austauschen, wenn das Gelesene mit unseren Vorstellungen und (Lebens-) Erfahrungen nicht übereinstimmt. Wir treffen uns wechselnd in privatem Rahmen und leiten die Treffen mit einem gemütlichen Imbiss (bring & share), sowie Austausch von persönlichen Erlebnissen ein, was unseren Zusammenhalt in der Gruppe sehr stärkt und Beziehungen wachsen läßt. Die Gruppe ist offen für weitere Interessierte. Gerne könnt ihr euch bei Interesse bzw. Rückfragen zu den genauen Inhalten und zum nächsten offenen Treffen an uns wenden.
Erste Peergruppe, die rebilanziert, kommt aus der Metropolregion NürnbergSechsUnternehemenUnternehmen erstellen in der Peergruppe ihren zweiten Gemeinwohl-BerichtEine Entscheidung des AK Beratung machte es möglich: Unternehmen mit bis zu 10 Mitarbeitenden dürfen auch die zweite Gemeinwohl-Bilanz als Peergruppe evaluieren. Das nutzten die Unternehmerinnen und Unternehmer, die mit Thomas Mönius bereits 2021 ihre ersten Gemeinwohl-Bilanzen erstellt hatten. Als Peergruppe sind sie während der zwei Jahre zusammen "am Ball geblieben" und wollten nun auch bei der Rebilanzierung nicht auf den gemeinsamen Austausch verzichten. Fünf von Ihnen ihnen warten nun auf ihre zweiten Testate, die allesamt besser ausgefallen sind, da doch einige Maßnahmen umgesetzt werden konnten. Leider wird das Hauswirtschaftliche Serviceteam aus Baiersdorf kein Testat erhalten, da das Unternhemen über 20 Mitarbeitende beschäftigt. Dennoch war es Silke Stubbe wichtig den Prozess wieder mitzumachen, da es ihr schließlich nicht nur um das Testat, sondern in erster Linie um die Weiterentwicklung ihrer Firma Richtung Gemeinwohl geht. Eine tolle Einstellung! Am Ende des Prozesses mit sieben Workshops wurde nach der Evaluierung auf die geleistete Arbeit und die Erfolge der letzten Jahre angestoßen. Auf dem Foto (von Hayo Keckeis) gehören die glücklichen Gesichter von links nach rechts Hayo Keckeis (Stimmumschwung),Testat erhalten, da das Unternhemen über 20 Mitarbeitende beschäftigt. Dennoch war es Silke Stubbe wichtig im Prozess dabeizusein, da es ihr schließlich nicht nur um das Testat, sondern in erster Linie um die Weiterentwicklung ihrer Firma Richtung Gemeinwohl geht. Eine tolle Einstellung! Am Ende des Prozesses mit sieben Workshops wurde nach der Evaluierung auf die geleistete Arbeit und die Erfolge der letzten Jahre angestoßen. Auf dem Foto (von Hayo Keckeis) gehören die glücklichen Gesichter von links nach rechts Hayo Keckeis (Stimmumschwung, Wilhermsdorf), Susann David (hinten - Meister Küfner Nusseckenmanufaktur, Nürnberg), Regina Vogt-Heeren und Elke Klemenz (FARCAP Faire Mode gGmbH, Fürth), Reinhard Wesinger (GeoTeam Gesellschaft für umweltgerechte Land- und Wasserwirtschaft mbH, Bayreuth), Thomas Mönius (Gemeinwohlberater, Nürnberg), Silke Stubbe (Hauswirtschaftliches Serviceteam, Baiersdorf) und Rebecca Gonter (Theater Salz+Pfeffer, Nürnberg). Schön war es bei den Feedbacks der Teilnehmenden zu hören, dass alle dranbleiben und sich weiter verbessern wollen. Peergruppe Ingolstadt wurde erfolgreich abgeschlossenVier Unternehmen erstellten in der Peergruppe ihre erste Gemeinwohl-BilanzIn einem kompakten Peergruppen-Prozess (Schaubild siehe unten) wurde die erste Peergruppe aus dem Raum Ingolstadt von Christina von Frankenberg und Thomas Mönius zu ihren Erstbilanzen geführt. Der gesamte Prozess wurde in Ingolstadt von Christina bereits online gestartet und komplett online durchgeführt, da sie diese seit Anfang April die Treffen aus China moderiert hat. Das Format ermöglichte es auch Marion Glöggler aus Erbach an der Gruppe teilzunehmen. Das Bildschirmfoto (von Thomas Mönius) zeigt von oben links nach rechts die glücklichen Teilnehmenden nach dem erfolgreichen Evaluierungsworkshop: Thomas Mönius (Gemeinwohlberater), Carina Heyer und Barbara Holzner (iCONDU GmbH, Ingolstadt), Daniel Weiss (w e i s s Architekten, Eichstätt), Jutta Spindler (Spindler Dachdeckerei-Spenglerei GmbH, Ingolstadt), Marion Glöggler, Sommerland- YogaKultur Erbach), Christina von Frankenberg (GWÖ-Beraterin) und Stefanie Burger (w e i s s Architekten, Eichstätt). Der Prozess wurde zudem begleitet von Markus Risch, der als Hospitant auf dem Lernweg zum Gemeinwohlberater teilnahm. Man sieht ihn im Vordergrund des dritten Bildes, das er anlässlich eines gemeinsamen Frühstücks bei der Firma iCONDU gemacht hat. Der intensive Prozess wurde zum Abschluss von den Teilnehmenden als kurzweilig und sehr interessant bezeichnet, wobei vor allem der lebendige und inspirierende Austausch in der Gruppe hervorgehoben wurde. Die Bilanzen wurden an zwei Terminen bereits in Ingolstadt und Eichstätt der Öffentlichkeit präsentiert.
BuchempfehlungenIn loser Reihenfolge und natürlich nach subjektiver Einschätzung wollen wir hier die eine oder andere Buchempfehlung aussprechen, weil uns das Werk zum Themenfeld der Gemeinwohl-Ökonomie zugehörig und sehr lesenswert erscheint.
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