Sv translation | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
GWÖ-interessierte Unternehmen / Organisationen in der Metropolregion NürnbergErste Peergruppe in Nürnberg!Nachdem der erste Start der Peergruppe im März durch Corona gestoppt wurde, ist es nun im zweiten Anlauf gelungen: Am 4.11.2020 fand der Kick-Off-Workshop der Peergruppe Nürnberg im Foyer des Theaters Salz+Peffer statt. Wally Schmidt, Mitinhaberin des Theaters Salz+Pfeffer, nimmt ebenso an der Peergruppe teil, wie Kai Küfner (Meister Küfner Nusseckenmanufaktur), Silke Stubbe (Hauswirtschaftliches Service Team GmbH), Hayo Keckeis (Stimmumschwung), Elke Klemenz (FARCAP Faire Mode gGmbH) und der Eine Weltladen, Fürth. Thomas Mönius (zertifizierter GWÖ-Berater) leitet die Peergruppe und wird von unserem neuen GWÖ-Berater, Bernd Hümmer, unterstützt.
Die GWÖ-Homepage der Metropolregion Nürnberghttps://bayern.ecogood.org/metropolregionnuernberg/ (klick)Wir bemühen uns nach Kräften, unsere Homepage (= Unterseite der bayerischen GWÖ-Homepage) aktuell zu halten mit Hinweisen auf kommende Veranstaltungen und Kurzberichten zu Veranstaltungen, die wir hinter uns haben. Bitte immer mal wieder reinschauen, um auf dem Laufenden zu bleiben. Es kommen auch spontan neue Veranstaltungen hinzu, die zum Zeitpunkt der Newsletterveröffentlichung noch nicht bekannt waren oder bereits angekündigte ändern sich von Ort oder Zeit her...
Überschrift 1Unterüberschrift 1.1nicht bekannt waren oder bereits angekündigte ändern sich von Ort oder Zeit her... [Text: Lorem ipsum dolor ...]
AK BildungFür unsere Regionalgruppe beteiligt sich Antje Finger im überregionalen AK Bildung. Der AK beschäftigt sich zur Zeit mit der Digitalisierung des vorhandenen Bildungsmaterials sowie der Erstellung neuer Bildungsmaterialien. Folgende Bildungsmaterialien wurden bereits digitalisiert und befinden sich in der Testphase: Vergleich GWÖ-Eckpunkte, Good-Practice-Beispiele und das Planspiel Marktwirtschaft. Mehr Informationen über die vorhandenen Bildungsmaterialien finden sich auf der Materialien-Seite des AK Bildung. Am 21./22.11.2020 fand das diesjährige AK-Treffen coronabedingt leider etwas verkürzt online statt. Neben organisatorischen Fragen haben wir uns mit folgenden Themen beschäftigt: Bildungsmaterialien und deren Weiterentwicklung, Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb der GWÖ, Lernweg "Bildungsrefent*in, Konzepte einer lebendigen Bildung, rassismuskritische Bildungsarbeit und vor allem, wie können wir als AK Bildung mit unseren Bildungsangeboten die Transformation unserer Gesellschaft so unterstützen, dass wir das Klimaziel 1,5° erreichen. Bei Interesse und weiteren Fragen bitte an antje.finger@ecogood.org wenden.
Die Gemeinwohl-Bilanz ist offizielle Erfolgsstory der UN-Agenda 2030Die Gemeinwohl-Bilanz ist nun offiziell eine österreichische Erfolgsstory der Agenda 2030 zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele - veröffentlicht auf der Seite des Bundeskanzleramts. Die Gemeinwohl-Bilanz als ein effektives Instrument zur Umsetzung der SDGs in Unternehmen und Gemeinden. Quelle: XING-Gruppe Gemeinwohl-Ökonomie (klick), Originalquelle A-Bundeskanzleramt (klick) Weniger ist mehr? Perspektiven für eine klimafreundliche Handelspolitik nach CoronaOnline-Diskussionsveranstaltung am 18. Dezember, 17:30 - 19:00Das Forum Umwelt und Entwicklung des BUND und der Verein PowerShift e.V. laden zu einer Veranstaltung mit Gästen aus Zivilgesellschaft und Politik ein - mit dabei Christian Felber. Die Corona Pandemie hat viele Selbstverständlichkeiten in Frage gestellt. Auch eine immer weiter fortschreitende Globalisierung und die Verlängerung von Lieferketten scheinen nicht mehr so unausweichlich wie zu Beginn des Jahres. Dies eröffnet auch Möglichkeiten, die globale Arbeitsteilung und die europäische Handelspolitik zu überdenken und nachhaltiger zu gestalten. Insbesondere die sich verschärfende Klimakrise zwingt uns zu einem Neudenken unserer Wirtschaftsweise und somit auch der europäischen Handelsbeziehungen. In der Diskussion soll es darum gehen, welchen Beitrag die Handelspolitik zu einer nachhaltigen Umgestaltung der Wirtschaft leisten kann. Dabei soll in den Fokus genommen werden, welche Perspektiven sich für eine stärkere regionale Ausrichtung der Wirtschaft ergeben und wie ein „ethischer Welthandel“ aussehen könnte. Weitere Infos, Einwahldaten und eine vollständige Liste der Gäste folgen in Kürze hier unter der Power-shift.de-Seite.
Eröffnung einer Marktschwärmerei in der Südstadt NürnbergNeu in der Nürnberger Südstadt ab Dezember – die Marktschwärmerei! Eine Marktschwärmerei ist ein ganz besonderer Wochenmarkt: Du bestellst frische, regionale, nachhaltig und fair produzierte Lebensmittel ganz einfach online und holst sie ein Mal pro Woche in der Schwärmerei in deiner Nähe ab. Dabei unterstützt du die regionale Landwirtschaft und triffst nicht nur die Erzeuger und Erzeugerinnen der Produkte, sondern auch andere Mitglieder aus deiner Nachbarschaft, die (wieder) ein Gesicht zu ihren Lebensmitteln haben möchten. Überschrift 1Unterüberschrift 1.1[Text: Lorem ipsum dolor ...]
Überschrift 1Unterüberschrift 1.1[Text: Lorem ipsum dolor ...]
Bluepingu e.V.
17.09.20 Barcamp N3-Sommerakademie (von Bluepingu organisiert)Netzwirken – nachhaltige Netzwerkarbeit (mit Dr. Raban Fuhrmann – ReformAgentur)Was hilft alles Engagement, wenn die Früchte nicht aufgehen? Nachhaltige Entwicklung braucht nachhaltige Organisations- und Netzwerkstrukturen. Diese bedürfen aber einer eigenen, achtsamen und agilen, partizipativen und resilienten (Selbst-)Führung. Wie kann dies aussehen? Was sind passende Ansätze und Tools? Und wie kann ich dies auf mein eigenes Projekt, Initiative, Netzwerk übertragen? Unter Anderem am Beispiel des von Reinhard Sellnow aus unserer GWÖ-Regionalgruppe eingebrachten Event-Vorschlages für NürnbergForFuture (siehe nachfolgend) wurde dieser (von Bluepingu organisierte) Trainingstag (klick) für Nürnberger Nachhaltigkeitsinitiativen gestaltet. Die lebhafte Diskussion führte zu interessanten Veränderungen im Event-Konzept. Foto Foto: Reinhard Sellnow Nürnberg For FutureSchon seit vielen Monaten gibt es eine gute Kooperation mit der neugegründeten Dachorganisation NürnbergForFuture (NFF), in der sich bisher 20 Gruppen und Initiativen zusammengeschlossen haben, um die Stadt auf den Weg in eine nachhaltige Zukunft zu bewegen und zu begleiten. Unsere GWÖ-Regionalgruppe ist mit dabei, vertreten durch Thomas Mönius und Dina Barbian. Beide haben sich aktiv an der Vorbereitung und Durchführung der Gespräche mit dem Oberbürgermeister und den Stadtratsfraktionen beteiligt, bei denen Forderungskataloge zur nachhaltigen Entwicklung für Nürnberg diskutiert wurden. Um nicht nur mit Forderungen aufzutreten, sondern um auch Kooperation anzubieten, hat Reinhard Sellnow von unserer Regionalgruppe eine Projekt-Idee entworfen, ein lebendiges 3-Tage-Event zum Thema Nachhaltigkeit zu starten, das die Themenfelder der Nachhaltigkeit und der daran arbeitenden Initiativen sichtbar macht, der Nürnberger Bevölkerung die Möglichkeit bietet, dies zu erleben und auszuprobieren und zudem die vielfältigen Aspekte von Nachhaltigkeit (und Gemeinwohl) zu diskutieren. Die ursprüngliche Idee, dies im Sommer 2021 zu machen, wurde auf dem letzten NFF-Treffen einvernehmlich aufgegeben, weil der Vorbereitungsaufwand in der verbleibenden Zeit nicht zu leisten ist. Nun steht eine Umsetzung im Jahr 2022 im Raum, die aber dennoch eine schon jetzt beginnende weitsichtige Diskussion, Abstimmung und Vorbereitung erfordert, zumal noch starke inhaltliche, strategische und organisatorische Kooperationspartner gebraucht werden, um ein Projekt dieser Größenordnung stemmen zu können. Von daher ist die Projekt-Idee (klick) ausdrücklich noch ein Entwurf und work-in-progress. 25.09.20 Globaler KlimastreikZur Unterstützung der Nürnberger Fridays for Future fanden sich erneut einige unserer GWÖ-Mitglieder bereit, Ordnerdienste auf der Demo zu übernehmen bzw. den Demonstrationszug zu begleiten. Fotos: Reinhard Sellnow 03.10.20 Abschlussdemo zum Nürnberger RadentscheidWeit über 3000 Radler waren gekommen, um an der Abschlußdemo für den Nürnberger Radentscheid (https://radentscheid-nuernberg.de/ ) teilzunehmen. Seit vielen Monaten wurden in der Bevölkerung Unterschriften gesammelt, damit sich der Stadtrat mit den inhaltlichen Forderungen befasst, die die Situation für Radfahrer*innen endlich entscheidend verbessern. Das Mindestziel von 15.000 Unterschriften wurde offensichtlich deutlich überschritten. Auch von der GWÖ waren viele als Teilnehmer*innen oder Ordner dabei. Fotos: Reinhard Sellnow 13.11.20 Radl-Demo der Fridays zur Mobilitätswende in NürnbergÜber 400 Radler waren zum Kornmarkt gekommen, um für eine Mobilitätswende in Nürnberg und gegen den Ausbau des Frankenschnellweges zu demonstrieren. Nach kurzen Ansprachen und Musik gings dann unter Polizeischutz in die Südstadt. Dort wurde u. A. ein Stück auf dem Frankenschnellweg gefahren, der dafür gesperrt wurde. Erst eine erfolgreiche Klage beim Bayer. Verwaltungsgerichtshof hatte dies ermöglicht. Unser Mitglied Reinhard Sellnow stellte sich als begleitender Ordner zur Verfügung. Hier (klick) ein Bericht der Nürnberger Nachrichten.
Fotos: Reinhard Sellnow
Überschrift 1Unterüberschrift 1.1[Text: Lorem ipsum dolor ...]
Überschrift 1Unterüberschrift 1.1[Text: Lorem ipsum dolor ...]
Online-ArtikelSocial Media Kampagne „Verkehrte Wirtschaft"Seit 5. Oktober stellen alle ihr Profilbild auf den Kopf: Über hundert Personen sind schon dabei, bitte macht weiter mit – auf allen Social Media Kanälen weltweit ...Die Gemeinwohl-Ökonomie will darauf hinweisen, dass eine "Verkehrte Wirtschaft" Normalzustand geworden ist und es nun an uns allen liegt, diese wieder auf die Füße zu stellen. Die Social Media Kampagne läuft vom 5. bis 15. Oktober 2020. Alle sind aufgerufen, ihr persönliches Profilbild auf den persönlichen Social Media Kanälen auf den Kopf zu stellen, um die verkehrte Wirtschaft zu symbolisieren. Verwendet unser Tool auf der Seite → www.ecogood.org/verkehrtewirtschaft . Hier könnt Ihr Euer Profilfoto hochladen, umdrehen und mit Sämchen versehen - ganz easy! Begleitend wird jeden Tag (5. bis 14. Oktober) eines der 10 erstellten Postings (→ 10 Jahre GWÖ | 10 Years ECG ) auf den internationalen Social Media Accounts der GWÖ gepostet. Diese können von den nationalen und regionalen GWÖ-Accounts geteilt werden. Am 15. Oktober werden wir dann gemeinsam die Wirtschaft wieder auf die Füße stellen (Änderung auf Original-Profilbild) und werden einen großen Aufruf zum Mitmachen starten, indem wir auf aktive weitere Kampagnen der Gemeinwohl-Ökonomie und Gleichgesinnten aufmerksam machen. Bitte beteiligt Euch - wir freuen uns! BuchempfehlungenIn loser Reihenfolge und natürlich nach subjektiver Einschätzung wollen wir hier die eine oder andere Buchempfehlung aussprechen, weil uns das Werk zum Themenfeld der Gemeinwohl-Ökonomie zugehörig und sehr lesenswert erscheint. 24 wahre Geschichten vom Tun und vom LassenGemeinwohlökonomie in der PraxisDieses Buch versammelt die visionären Entwicklungen von 24 beispielhaften Unternehmen, Organisationen und Gemeinden, die für das Gemeinwohl kämpfen: So erzählt es zum Beispiel von einem Bio-Tofu-Hersteller, der sich über 30 Jahre lang positiv entwickelt hat, von einem Outdoor-Kleidungshersteller, der zu einer der nachhaltigsten Marken in Deutschland geworden ist, von einem Holzbau-Unternehmen, das zum Architekten großer Holzgebäude aufgestiegen ist, und von einer Bank, die die alten »Raiffeisen-Ideale« heute tatsächlich erfolgreich lebt. Darüber hinaus wirft das Buch einen Blick auf zahlreiche Gemeinden in Deutschland und Österreich, die sich systematisch um das Gemeinwohl ihrer Bürger kümmern. Und es berichtet von einer Stadträtin, die durchsetzen konnte, dass kommunale Unternehmen Gemeinwohlbilanzen erstellen, und die heute im Europaparlament für eine zukunftsfähige, klimagerechte Politik kämpft. Dieses Buch des Oekom-Verlages können Sie zwar heute schon kaufen (für 26 €), können aber noch nicht ganz sicher sein, es auch zu bekommen, denn es befindet sich bis 30.12.20 in einer crowdfunding-Phase, die erst noch erfolgreich abgeschlossen werden muß. Danach erscheint es im Frühjahr 2021. Von der Zielsumme: 5.350,00 € ist das Projekt noch deutlich entfernt, aber wenn Viele die Idee tatkäftig unterstützen, sollte es schon klappen. Näheres dazu hier: https://www.oekom-crowd.de/projekte/24-wahre-geschichten/ Wilfried Nobel: Ökologie. Eine Einführung mit Handlungsanleitungen für eine nachhaltige Kommunalentwicklung,Nachhaltige Entwicklung findet auch und vor allem auf kommunaler Ebene statt. Der Agrarbiologe Wilfried Nobel führt umfassend in das Thema Ökologie ein und liefert erprobte Empfehlungen und Handlungsanleitungen für eine zukunftstaugliche Entwicklung von Städten, Gemeinden, Landkreisen und Regionalverbänden. Oekom-Verlag, 392 Seiten, Print 32,00 €, E-Book 25,99 €. Video-EmpfehlungenDieses kurze Video geht auf die Grundidee der GWÖ ein und zeigt ganz klar, was in der Wirtschaft gerade falsch läuft. https://www.economy-is-care.com/?lang=de ARTE hat eine Dokumentation über gemeinwohlorientierte Unternehmen gedreht. Sie ist hier zu sehen: https://www.arte.tv/de/videos/090639-004-A/re-mehr-sinn-statt-gier/ Kinofilm-EmpfehlungenAuch wenn in diesen Tagen des 2. Corona-Lockdowns nur sehr schwer umzusetzen, wollen wir für bessere Tage eine Film-Empfehlung aussprechen: Oeconomia – Kinostart am 15. OktoberDer Dokumentarfilm OECONOMIA (klick) legt die Spielregeln des Kapitalismus offen und macht in episodischer Erzählstruktur sichtbar, dass die Wirtschaft nur dann wächst, dass Gewinne nur dann möglich sind, wenn wir uns verschulden. Jenseits von distanzierten Phrasen der Berichterstattung, die ein Verstehen des Ungeheuerlichen letztlich immer wieder verunmöglichen, macht sich OECONOMIA mit viel Scharfsinn und luzider Stringenz daran, den Kapitalismus der Gegenwart zu durchleuchten. Erkennbar wird ein Nullsummenspiel, das uns und unsere ganze Welt in die Logik einer endlos fortwährenden Kapitalvermehrung einspannt – koste es was es wolle. Ein Spiel, das bis zur totalen Erschöpfung gespielt wird und vielleicht kurz vor seinem Ende steht. Hier der Trailer:
Podcasts (hier gibt´s was auf die Ohren!)Zum oben genannten gemeinschaftsbasierten Wirtschaften gibt es einen spannenden Podcast von Myzelium. https://www.myzelium.com/podcast Außerdem hat Anna Barth in einem Podcast von Ihrem Arbeitsalltag berichtet. Dabei geht es um die Beantragung von Fördermitteln - ein Thema, das jede gemeinnützige Organisation früher oder später beschäftigt. https://open.spotify.com/episode/7emnXevyE3pR7zpf8HNalK
Überschrift 1Unterüberschrift 1.1[Text: Lorem ipsum dolor ...]
Überschrift 1Unterüberschrift 1.1[Text: Lorem ipsum dolor ...]
Überschrift 1Unterüberschrift 1.1Am 9. Oktober 2020 war es dann soweit: Britta Waldhelm (Leiterin des Umweltreferates der Stadt Nürnberg) und Wolfgang Müller (Klimamanager der Stadt Nürnberg) kamen ins Klimacamp und stellten sich den Fragen von NFF. Thomas Mönius nahm teil und konnte unsere Forderung vorbringen, dass die Stadt Nürnberg für einen Eigenbetrieb, die Verwaltung oder eine Dienststelle eine Gemeinwohl-Bilanz erstellen und so Vorbildfunktion übernehmen soll. Einige Tage später konnten die Forderungen auch dem 3. Bürgermeister, Jürgen Vogel, vorgestellt werden, der am 30.10.2020 zu Gast im Klimacamp war. Alle Beteiligten zeigten sich informiert und interessiert an unseren Anliegen. Wir werden beobachten, was daraus wird, denn das Motto des Klimacamps ist: "Wir bleiben, bis Ihr handelt!" Um nicht nur mit Forderungen aufzutreten, sondern um auch Kooperation anzubieten, hat Reinhard Sellnow von unserer Regionalgruppe eine Projekt-Idee entworfen, ein lebendiges 3-Tage-Event zum Thema Nachhaltigkeit zu starten, das die Themenfelder der Nachhaltigkeit und der daran arbeitenden Initiativen sichtbar macht, der Nürnberger Bevölkerung die Möglichkeit bietet, dies zu erleben und auszuprobieren und zudem die vielfältigen Aspekte von Nachhaltigkeit (und Gemeinwohl) zu diskutieren. Die ursprüngliche Idee, dies im Sommer 2021 zu machen, wurde auf dem letzten NFF-Treffen einvernehmlich aufgegeben, weil der Vorbereitungsaufwand in der verbleibenden Zeit nicht zu leisten ist. Nun steht eine Umsetzung im Jahr 2022 im Raum, die aber dennoch eine schon jetzt beginnende weitsichtige Diskussion, Abstimmung und Vorbereitung erfordert, zumal noch starke inhaltliche, strategische und organisatorische Kooperationspartner gebraucht werden, um ein Projekt dieser Größenordnung stemmen zu können. Von daher ist die Projekt-Idee (klick) ausdrücklich noch ein Entwurf und work-in-progress. Letzter Stand: Da die Suche nach tatkräftigen Unterstützer*innen und verantwortlichen Mitarbeiter*innen innerhalb der GWÖ und der Gruppen von NürnbergForFuture bisher ergebnislos blieb, liegt das Projekt vorerst auf Eis. Sollten sich Interessenten mit Umsetzungsideen für das Konzept finden, erhebt die GWÖ keinerlei „Urheberrechte“. Jede und jeder kann es ganz oder in Teilen nutzen, weil uns der Inhalt und das Ziel am Herzen liegen. 25.09.20 Globaler KlimastreikZur Unterstützung der Nürnberger Fridays for Future fanden sich erneut einige unserer GWÖ-Mitglieder bereit, Ordnerdienste auf der Demo zu übernehmen bzw. den Demonstrationszug zu begleiten. Fotos: Reinhard Sellnow 03.10.20 Abschlussdemo zum Nürnberger RadentscheidWeit über 3000 Radler waren gekommen, um an der Abschlußdemo für den Nürnberger Radentscheid (https://radentscheid-nuernberg.de/ ) teilzunehmen. Seit vielen Monaten wurden in der Bevölkerung Unterschriften gesammelt, damit sich der Stadtrat mit den inhaltlichen Forderungen befasst, die die Situation für Radfahrer*innen endlich entscheidend verbessern. Das Mindestziel von 15.000 Unterschriften wurde offensichtlich deutlich überschritten. Auch von der GWÖ waren viele als Teilnehmer*innen oder Ordner dabei. Fotos: Reinhard Sellnow 13.11.20 Radl-Demo der Fridays zur Mobilitätswende in NürnbergÜber 400 Radler waren zum Kornmarkt gekommen, um für eine Mobilitätswende in Nürnberg und gegen den Ausbau des Frankenschnellweges zu demonstrieren. Nach kurzen Ansprachen und Musik gings dann unter Polizeischutz in die Südstadt. Dort wurde u. A. ein Stück auf dem Frankenschnellweg gefahren, der dafür gesperrt wurde. Erst eine erfolgreiche Klage beim Bayer. Verwaltungsgerichtshof hatte dies ermöglicht. Unser Mitglied Reinhard Sellnow stellte sich als begleitender Ordner zur Verfügung. Hier (klick) ein Bericht der Nürnberger Nachrichten. Fotos: Reinhard Sellnow
Online-Artikel / HomepagesClemens Drilling und Bernd Linder-Hofmann: „Beyond Agile – Integrales Projektmanagement für Menschen- und Wert(e)orientierung in einer hoffnungsarmen Zeit“.In einem Beitrag der Online-Zeitschrift IP – Integrale Perspektiven im November 2020 hat unser GWÖ-Mitglied Bernd Linder-Hofmann zusammen mit einem Kollegen diesen Beitrag veröffentlicht. Ausführlicher dazu oben im Kapitel Unternehmen. Der Artikel kann hier (klick) gelesen bzw. heruntergeladen werden. „Ziel ist ein gutes Leben für alle“ Die Regionalgruppe Gemeinwohl-Ökonomie stellt einen Ansatz vor, in dem die Wirtschaft dem Menschen dienen soll und nicht umgekehrt.Nürnberger Nachrichten / Stadtanzeiger Wirtschaft vom 20.11.20 Unser Mitglied Anna Barth gab eine Einführung in die Gemeinwohl-Ökonomie bei einer Online-Veranstaltung im Rahmen des Festivals „Fürth im Übermorgen“. Darüber berichtete ausführlich Armin Leberzammer von den Nürnberger Nachrichten in einem langen Artikel, der hier (klick) angesehen oder heruntergeladen werden kann. Homepage: StadtmachereiDie Online-Ausstellung "Stadtmacherei" (klick) würdigt mit einer multimedialen Präsentation über 40 exemplarisch vorgestellte Projekte und Initiativen aus der Metropolregion Nürnberg Menschen, die heute schon wichtige Impulse für das Leben und Arbeiten in der "Stadt von Morgen" setzen. Sie zeichnen sich durch sozial oder ökologisch nachhaltiges Handeln aus und engagieren sich konkret in Bereichen wie etwa Müllvermeidung, lokales Produzieren und Konsumieren, inklusives Arbeiten, Sharing Economy, Second Hand, traditionelles Handwerk, soziales Miteinander, selbstverwaltete Kulturszenen, oder Umnutzung von Leerstand. Sie schaffen neue Räume und Formate für Kommunikation, zum Netzwerken und entwickeln Möglichkeiten für eine Einbindung von Bürger*innen in die Stadtgestaltung. Social Media Kampagne „Verkehrte Wirtschaft"Seit 5. Oktober stellen alle ihr Profilbild auf den Kopf: Über hundert Personen sind schon dabei, bitte macht weiter mit – auf allen Social Media Kanälen weltweit ...Die Gemeinwohl-Ökonomie will darauf hinweisen, dass eine "Verkehrte Wirtschaft" Normalzustand geworden ist und es nun an uns allen liegt, diese wieder auf die Füße zu stellen. Die Social Media Kampagne läuft vom 5. bis 15. Oktober 2020. Alle sind aufgerufen, ihr persönliches Profilbild auf den persönlichen Social Media Kanälen auf den Kopf zu stellen, um die verkehrte Wirtschaft zu symbolisieren. Begleitend wird jeden Tag (5. bis 14. Oktober) eines der 10 erstellten Postings (→ 10 Jahre GWÖ | 10 Years ECG ) auf den internationalen Social Media Accounts der GWÖ gepostet. Diese können von den nationalen und regionalen GWÖ-Accounts geteilt werden. Am 15. Oktober werden wir dann gemeinsam die Wirtschaft wieder auf die Füße stellen (Änderung auf Original-Profilbild) und werden einen großen Aufruf zum Mitmachen starten, indem wir auf aktive weitere Kampagnen der Gemeinwohl-Ökonomie und Gleichgesinnten aufmerksam machen. Bitte beteiligt Euch - wir freuen uns! BuchempfehlungenIn loser Reihenfolge und natürlich nach subjektiver Einschätzung wollen wir hier die eine oder andere Buchempfehlung aussprechen, weil uns das Werk zum Themenfeld der Gemeinwohl-Ökonomie zugehörig und sehr lesenswert erscheint.
Video-EmpfehlungenDieses kurze Video geht auf die Grundidee der GWÖ (klick) ein und zeigt ganz klar, was in der Wirtschaft gerade falsch läuft. ARTE hat eine Dokumentation (klick) über gemeinwohlorientierte Unternehmen gedreht. Sie ist hier zu sehen: Kinofilm-EmpfehlungenAuch wenn in diesen Tagen des 2. Corona-Lockdowns nur sehr schwer umzusetzen, wollen wir für bessere Tage eine Film-Empfehlung aussprechen: Oeconomia – Kinostart am 15. OktoberDer Dokumentarfilm OECONOMIA (klick) legt die Spielregeln des Kapitalismus offen und macht in episodischer Erzählstruktur sichtbar, dass die Wirtschaft nur dann wächst, dass Gewinne nur dann möglich sind, wenn wir uns verschulden. Jenseits von distanzierten Phrasen der Berichterstattung, die ein Verstehen des Ungeheuerlichen letztlich immer wieder verunmöglichen, macht sich OECONOMIA mit viel Scharfsinn und luzider Stringenz daran, den Kapitalismus der Gegenwart zu durchleuchten. Erkennbar wird ein Nullsummenspiel, das uns und unsere ganze Welt in die Logik einer endlos fortwährenden Kapitalvermehrung einspannt – koste es was es wolle. Ein Spiel, das bis zur totalen Erschöpfung gespielt wird und vielleicht kurz vor seinem Ende steht. Podcasts (hier gibt´s was auf die Ohren!)Zum oben genannten gemeinschaftsbasierten Wirtschaften gibt es einen spannenden Podcast (klick) von Myzelium. Außerdem hat Anna Barth (klick) in einem Podcast von Ihrem Arbeitsalltag berichtet. Dabei geht es um die Beantragung von Fördermitteln - ein Thema, das jede gemeinnützige Organisation früher oder später beschäftigt.[Text: Lorem ipsum dolor ...]
GWÖ-WikiDie Wissensplattform der GWÖ-Bewegung (https://wiki.ecogood.org) wird ständig überarbeitet und inhaltlich weiter gefüllt. Sie ist eine großartige Fundgrube, die die Arbeit sehr erleichtert. Der Zugang ist wie gehabt für alle im öffentlichen Teil möglich. Der interne Teil steht allen Aktiven mit GWÖ-Account offen (siehe dazu GWÖ-Account beantragen) (klick). An wen kann ich mich mit Fragen, Beschwerden oder Verbesserungsvorschlägen wenden? Die Wiki-Redaktion (derzeit Michael Dollinger und Petra Vogt ) ist gerne für alles rund ums Wiki da und freut sich auch über positives Feedback.
Für das weitere Wachstum der Gemeinwohl-Ökonomie sind ehrenamtliche Mitarbeit, Mitgliedsbeiträge und Spendengelder notwendig.Beteiligen auch Sie sich!
Info zum Datenschutz entsprechend der neuen Datenschutzverordnung (EU-DSGVO)Sie erhalten diesen GWÖ-Newsletter "News" weil Sie sich entweder für den Newsletter angemeldet haben oder direkt bei einem GWÖ-Verein oder einer Regionalgruppe das Interesse an E-Mail-Informationen über die GWÖ-Bewegung bekannt gegeben haben. Anmeldung: Möchten Freunde, Bekannte oder Kolleg*innen von Ihnen den GWÖ-Newsletter und weitere GWÖ-Infos in Zukunft erhalten, so können sie sich selbst hier anmelden. Foto: Reinhard Sellnow Redaktion: reinhard.sellnow@ecogood.org | Web: | http://www.ecogood.org/ | https://bayern.ecogood.org/metropolregionnuernberg/ |
...