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Subtitlefür Interessierte und Aktive der Region
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LogoPageLogos - länderübergreifend
Titleulm news
ReleaseDezember 2019
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Liebe Interessent*innen, Unterstützer*innen, Aktive und Mitglieder der GWÖ Ulm,

es sind diese Tage im Dezember, man redet davon, dass sich das Jahr dem Ende zuneigt. Und das ist ja immer ein guter Moment, innezuhalten, besinnlich zu sein und sich zu besinnen. Wie ist das letzte Jahr für mich gelaufen, konnten meine Erwartungen erfüllt werden und was wird im neuen Jahr auf mich zukommen? Diese Fragen stellen sich viele, auch wir uns.

Klimawandel, Artensterben und eine sich noch immer vergrößernde soziale Ungerechtigkeit machen den Menschen Sorgen. Unser Anliegen als GWÖ besteht ja darin, eine Wirtschaftsweise und ein Zusammenleben zu finden, welche diese Trends umkehren.

Stolz sind wir darauf, eine sehr aktive Gruppe zu sein und hier tolle Arbeit bei diesen Themen zu leisten und gleichzeitig einen sehr guten Umgang miteinander zu pflegen. Wir haben auch dieses Jahr wieder viel auf die Beine gestellt: Einen interaktiven Bürger*innen-Dialog mit rund 80 Teilnehmer*innen, einen Klausur- und Visionstag und wir haben eine Kursreihe „Enkeltauglich Leben“ in der Volkshochschule anbieten können. Das sind nur die Highlights; daneben waren wir bei mehr als 20 Events als Gruppe präsent.

Das neue Jahr startet gleich mit 2 tollen Veranstaltungen:

  • Am Sa, 25.01.2020 werden wir im Naturfreundehaus Blaubeuren unsere Ideen im Rahmen eines Visions- und Klausurtages weiterspinnen und unsere zukünftige Arbeit koordinieren. Übrigens ist dieser Tag eine hervorragende Gelegenheit unsere Gruppe kennenzulernen und aktiv zu werden. Interessierte sind herzlich willkommen.
  • Am Mi, 29.01.2020 geht es mit dem Unternehmensabend weiter. Zwei erfolgreiche Unternehmer berichten aus der Praxis: Alfons Graf, Taifun-Tofu GmbH (240 MA und 36 MIO Umsatz) und Michael Hetzer, elobau GmbH & Co. KG (1000 MA und 115 MIO Umsatz) werden über ihre Erfahrungen mit der Gemeinwohl-Bilanzierung in ihren Unternehmen berichten. Zum einem aus einem Unternehmen der Bio-Lebensmittelbranche, zum anderen aus einem Industrietechnik Unternehmen. Auch Nicht-Unternehmer*innen sind ausdrücklich willkommen.

Es geht also spannend weiter! Wir freuen uns auf Euch – als Mitstreiter oder Gesprächspartner auf unseren Veranstaltungen – oder einfach darüber, wenn Ihr unsere Aktivitäten im Newsletter und auf unserer Homepage wohlwollend begleitet!

Herzliche Grüße

Euer Redaktionsteam


In dieser Ausgabe:
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RubricNACHLESE
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GWÖ-Podcast zum Nachhören

Wer die GWÖ-Radiosendung von letzter Woche nicht live hören könnte, kann dies nun gemütlich über diesen Link zum Podcast nachholen. Themen der Sendung: 

1. Entspricht die Gemeinwohl-Bilanz den Bilanzierungskriterien des CSR-Richtlinienumsetzungsgesetzes?
Stefanie Deinert, Professorin für Wirtschaftsrecht von der Hochschule Fulda, hat zu dieser Frage ein juristisches Gutachten verfasst (abrufbar hier) und beantwortet unsere Fragen im Interview.

2. Wie findet die Gemeinwohl-Ökonomie auf kommunaler Ebene  Eingang? 
Darüber diskutieren wir anlässlich der im März 2020 anstehenden bayerischen Kommunalwahl mit den beiden Münchener Stadtratskandidatinnen Julia Post (Bündnis 90/Die Grünen) und Marina Dietweger (Die Linke).

Viel Spass beim Reinhören! 
Besonders der Vorschlag von Karl Valentin zur Verkehrswende ab Min 26:30 ist hörenswert – versprochen!


regioTV – Gemeinwohl-Ökonomie – Für eine gerechtere Wirtschaft

Am 05.12.2019 brachte regioTV einen kurzen Beitrag über die gemeinwohl-zertifizierte Bäckerei Dinkel Beck in Vöhringen und die GWÖ Regionalgruppe Ulm. Wer sich den Beitrag ansehen möchte, findet dazu Gelegenheit in der Mediathek des Senders unter diesem Link.


Beiratstreffen des Gemeinwohl-Ökonomie Baden-Württemberg e.V. 

Das Treffen fand am 9. November 2019 im Social Impact Lab in Stuttgart statt. Anwesend waren die Beiratsvertreter*innen von 9 Regionalgruppen, zwei Vertreterinnen des Vorstands, die neue Geschäftsführerin des GWÖ-Vereins BaWü und ein Gast.

Begonnen wurde mit der Abstimmung der Agenda des Beiratstreffens und einer Feedbackrunde Wie geht’s Euch mit dem GWÖ-Kodex? Die Antworten wurden mittlerweile in der Bewegung an die AG Demokratie, die AG Organisations­entwicklung und den Community Manager des ECG Management Teams weitergeleitet.

1. Personelles / Interna

Im ersten Block wurde die neue Geschäftsführerin Alessandra Hensel begrüßt und die einzelnen Regionalgruppen stellten in Kurzberichten ihre aktuellen Projekte und Herausforderungen vor.

Anschließend wurden die Herausforderungen sowie die Stärken und Potentiale aus der ersten Geschäftsführungsperiode reflektiert.

Um die Transparenz des BaWü-Vereins zu verbessern, werden die Vereinsinformationen jetzt im GWÖ-Wiki dargestellt. Dabei sollen die Wünsche des Beirats nach schneller Kommunikation von Veränderungen, Informationen über die Vorstandsarbeit und dem Zugriff auf Protokolle berücksichtigt werden.

Neu im Beirat ist Ulrike Niethammer als Vertreterin des Vorstands. Die Koordination des Beirats und die Vertretung des Beirats in Vorstandssitzungen übernimmt Georg Mandelka.

Eine Übersicht über die aktuellen Beiratsmitglieder*innen und ihre Vertreter*innen wird künftig im Wiki geführt. Wie bisher sind zwei Beiratstreffen pro Jahr und zweimonatliche Telefonkonferenzen geplant. Die Termine für die regelmäßigen Treffen werden zwischen Georg und Ulrike vereinbart, alle Beiräte und deren Stellvertreter*innen sind dazu herzlich eingeladen. Zur Kommunikation im Beirat wird die bisherige Mailingliste weitergeführt (für externe Mails moderiert).

2. Strategie und Projekte

Der Vorstand des GWÖ-Vereins BaWü hat mit der Geschäftsführerin eine Strategie BaWü entwickelt. Feedbacks (Verbesserungsvorschläge, Kritik und Fragen) wurden aufgenommen und werden mit dem Vorstand besprochen, beantwortet bzw. direkt eingearbeitet.

Zwei weitere Bürger*innen-Dialoge werden in Herrenberg & Gäu sowie Stuttgart durchgeführt.

Der Vorstand hat im Rahmen seiner Strategie die Bildung einer AG Politik beschlossen, die jetzt gegründet und aufgebaut wird. Ansprechpartner ist Ulrich Fellmeth.

Tim Weinert, Koordinator der RG Stuttgart, bearbeitet einen Projektantrag "Wissen-Handlung-Wandel: Bürger*innen werden zu wirksamen 'Change Agents'“ und wird diesen unter Abwägung von Aufwand/Ertrag und abgestimmt mit den RGs weiter verfolgen bzw. auslaufen lassen.

Aktuell ist eine Gemeinwohl-Bilanzierung des BaWü-Vereins in Bearbeitung (Kontakt: Philipp Wodara, Berlin).

Um die Kooperation zwischen Regionalgruppen und GWÖ-Berater*innen zu verbessern, hat der AK Berater*innen regionale Koordinator*innen benannt. Diese organisieren die Zusammenarbeit mit den Berater*innen. Der Koordinator D-Südwest Ulrich Fellmeth hilft beim Kontakt RG ↔ Berater*in. Eine AG Berater*innen BaWü wird angestrebt.

3. Diverses

Gemeinsam mit der GF Alessandra wollen wir das Onboarding neuer Regionalgruppen verbessern ("peer-Unterstützung", spezielle Schulung mit Einführung in die Strukturen der Bewegung und die (IT-)Werkzeuge).

Die Mitgliederversammlung 2020 des BaWü-Vereins wird in Herrenberg stattfinden. Die MV soll samstags und am anschließenden Sonntag mit einem Seminar für Interessierte zum Thema Kodex und Haltung stattfinden. Termin nicht vor Ende März 2020.

4. Themen zum Mitnehmen

Folgende Aufgabenstellungen/Themen gehen zur Behandlung in die RGn:

  • Beteiligte suchen für AG Politik (Uli)
  • Abstimmung AG ↔ RG
  • Interesse an einer AG Wirtschaft?
  • Suche eine*r Kassenwärt*in
  • D-Verein unterstützen

Ferner wird der Beirat die Zusammenarbeit Vorstand ↔ Beirat behandeln:

  • Überregionale Koordination – Geschäftsführung – Beiratsleitung – Beiratsdelegierte
  • Grundsatz vs. Ausführung
  • Netzwerkarbeit
  • Aufgabenklärung

Folgende Fragestellung ist noch nicht besprochen worden: "Deutscher Nachhaltigkeits-Kodex (DNK) statt GWÖ-Bilanz, wie geht die GWÖ damit um?"

Ansprechpartner und Vertreter der Regionalgruppe Ulm im Beirat:  Georg Mandelka

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Interview mit Toni Sieber: Darum gehts bei der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung

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Toni Sieber lebt seit zwei Jahren in Ulm und arbeitet als Prozessmanager in der Luftfahrt. Durch Prozessverbesserungen unterstützt er Ingenieure dabei, gut und effektiv zusammen zu arbeiten. Schon seit einiger Zeit ist er zum Thema Gemeinwohlökonomie (GWÖ) aktiv. Klimadelegations-Mitglied Anngritt hat ihn zu seinem Engagement befragt. 

Wie bist du zur Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung gekommen? Wann fing das an und wie hast du davon erfahren?

Im Sommer 2017 ist mir bewusst geworden, dass nicht irgendjemand etwas machen muss, damit sich etwas ändert, sondern ich selbst. Zur selben Zeit habe ich auch zum ersten Mal von der Gemeinwohl-Ökonomie erfahren, durch ein Video im Internet, und ich hab nach Nachhaltigkeit Ulm gegoogelt, wo der erste Treffer die Ulmer Regionalgruppe der GWÖ war.

Was hat dich überzeugt mitzumachen?

Das erste Treffen hat mich direkt elektrisiert. Die Umgangsform zwischen den Menschen, die Energie, die dort herrscht, Dinge anzupacken und die Probleme jetzt einfach zu lösen, hat mich wirklich begeistert. An der Gemeinwohl‑Ökonomie selbst fasziniert mich der Ansatz, dass man der Wirtschaft und Politik ein Ziel gibt, das bisher ganz deutlich fehlt. Und nein, mehr Geld und ein höheres Bruttosozialprodukt sind kein Ziel. Geld ist nur ein Mittel. Ein Mittel um bestenfalls den Wohlstand der Gesellschaft zu erhöhen. Und das sehe ich als wahres Ziel. Den Leuten sollte es in einem Jahr besser gehen als heute. Und wenn ein Unternehmen dagegen arbeitet, z.B. indem es die Natur schädigt, Mitarbeiter und Zulieferer ausbeutet, dann kann das nicht im allgemeinen Interesse sein.

Du bist in der GWÖ-Regionalgruppe Ulm tätig. Was genau sind eure Aufgaben?

Wir würden nicht von Aufgaben sprechen. Wir tun das, wofür wir Energie verspüren. Beim einen kann das Hilfestellung für Unternehmen sein, die mehr Nachhaltigkeit und mehr Sinn in ihren Betrieb bringen wollen. Für andere ist es die Beeinflussung der Politik, dass wir Maßnahmen brauchen, die das Gemeinwohl fördern. Und ganz viele von uns wollen einfach nur der ganzen Welt davon erzählen, dass es da eine gute Idee gibt, die es wert ist, verfolgt zu werden. Und in Workshops und Unterrichtsstunden konkret daran zu arbeiten, wo wir uns verbessern können und alle zu mehr Gemeinwohl beitragen können.

Geht ihr auch auf Unternehmen zu und versucht, sie von der Gemeinwohl-Strategie zu überzeugen?

Das ist eher seltener der Fall. Es gibt am 29. Januar 2020 in Kooperation mit der Ulmer Wirtschaftsförderung eine Veranstaltung im Stadthaus Ulm, in der wir Unternehmen für die GWÖ begeistern wollen ( siehe hier ). Aber bisher läuft es eher anders herum. Viele Unternehmer*innen beschäftigt auch das Thema Sinnhaftigkeit und Nachhaltigkeit. Das geht bis zur Frage Was kommt dabei raus, wenn mein Unternehmen ein Jahr wirtschaftet? Viele finden in der Gemeinwohl‑Ökonomie die Antworten auf das Gefühl, dass mit dem alten System etwas nicht stimmt, und freuen sich über den Austausch und die Möglichkeiten.

Seid ihr in eurer Regionalgruppe Einzelkämpfer oder vernetzt ihr euch mit anderen Gruppen? Wie funktioniert das?

Wir sind mit vielen Gruppen vernetzt, u.a. über das Ulmer Netz , und können so viele Projekte zusammen auf die Beine stellen. Letztes Jahr, im November 2018, war Christian Felber – das ist der Initiator der Bewegung Gemeinwohl-Ökonomie – persönlich in Ulm. Die Veranstaltung wäre ohne unsere ganzen Kooperationspartner gar nicht möglich gewesen. Da die Gemeinwohl‑Ökonomie einen ganzheitlichen überfassenden Ansatz bietet, sprechen wir viele Themen von anderen Gruppen mit an: Menschenrechte, Klima- und Naturschutz, fairer Handel, und, und, und … Wir profitieren von der Expertise anderer Gruppen und die Gruppen können z.B. durch steigende Nachfrage in Unternehmen und Politik weiterkommen. Außerdem ist Kooperation einer der großen Grundsätze der GWÖ. Nichts ist so stark wie ein Verbund von Menschen und Organisationen, die eine gemeinsame Vision haben. Ans Ziel kommen wir nur zusammen. Eure Anfrage für ein Interview ist das beste Beispiel für gelingende Vernetzung!

Das Ulmer Stadthaus war während des Vortrags von Christian Felber übervoll. Daran hat man gesehen, das Thema trifft den Nerv der Zeit. Was ist deine persönliche Meinung zum Potenzial der GWÖ? Kann sie das bestehende Wirtschaftssystem verändern?

Sie kann nicht nur, sie tut es bereits! Es gibt immer mehr Unternehmen, Kommunen, Menschen, die ihr Handeln am Gemeinwohl ausrichten. Fördergelder und die positive Zielsetzung treiben das Ganze an. Nachhaltigkeitsberichte gewinnen weltweit stark an Bedeutung und werden immer detaillierter. Bis wirklich das Geld nur noch zweitrangig, hinter dem Fortschritt im Gemeinwohl, betrachtet wird, dauert es wohl noch Ewigkeiten. Für meinen Geschmack könnte es schon noch deutlich schneller voran gehen, aber überzeugt vom Potenzial der GWÖ bin ich auf jeden Fall!

Bedarf es hierfür vor allem Idealismus und aktive Menschen oder braucht es politische Vorgaben?

Wir alle Dinge funktioniert es ohne Politik – wenn wir darauf immer warten würden, würde nichts mehr voran gehen. Aber mit Politik funktioniert es noch viel besser. Wie gesagt, es gibt bereits Fördergelder für GWÖ-Unternehmen. Was aber wirklich mal kommen sollte, sind Steuern abhängig von der GW-Bilanz der Produkte. Warum müssen für unverpackte klimafreundliche Bio-Kartoffeln von der regionalen Bäuerin genauso viele Steuern gezahlt werden, wie für minderwertige Schokolade, die mit Sklaverei und Naturkatastrophen hergestellt wird?

Wenn du dich auf ein Wort beschränken müsstest: Worin zeigt sich für dich „Gemeinwohl“?

Zukunft 

Vielen Dank, dass du dir die Zeit für uns genommen hast! 

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RubricWISSENSWERTES
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Unverpackt-Kooperative

Am 06.11.2019 trafen sich zum ersten Mal Interessierte zur Gründung einer Unverpackt-Kooperative in der vh ulm.

Es geht darum, durch gemeinschafliche Bestellung von lagerfähigen Nahrungsmitteln aus biologischer und möglichst regionaler Produktion Verpackungsmüll und Transportwege zu reduzieren.

Nächstes Treffen: Mi, 11. Dezember 2019, 19:30 in der vh ulm

(siehe auch Termine weiter unten)

Test Test Contest

Gezeichnete Fliege auf gelbem Hintegrund

Die Kulturabteilung der Stadt Ulm lobt im Rahmen des Berblinger Jubiläums einen Innovationswettbewerb mit Preisgeldern bis zu 15.000 Euro aus. Es können ernsthafte Erfindungen, aber auch "Hirngespinste" eingereicht werden, die nach Auffassung der Innovatoren die nahe oder ferne Zukunft unserer Gesellschaft entscheidend prägen oder verändern werden. Teilnehmen kann jede*r.

Wir sind überzeugt davon, dass die Gemeinwohl-Ökonomie die Gesellschaft entscheidend prägen und verändern wird. Wer Lust und Inspirationen hat, mit uns zusammen die GEMEINWOHL-STADT ULM zu visionieren und sich zusammen mit uns beim Berblinger Innovationswettbewerb zu bewerben, kann sich bei Jo oder Gabriele melden. Bewerbungsschluss ist schon Fr, 0 7.02.2020 .

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RubricTERMINE
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Adventsfest mit Infonachmittag der SOLAWI — Ulm, PopUp-Infocenter der lokalen Agenda ulm 21, Münsterplatz 25

So, 08. Dezember 2019, 16:00
Die  Solidarische Landwirtschaft Ulm/Neu-Ulm (SOLAWI)  lädt ein zum Austausch und gemütlichen Beisammensein.

Was hat mein Geld mit dem Klima zu tun? — Ulm, vh ulm, Club Orange

Di, 10. Dezember 2019, 19:30 Uhr
Auch die Wahl des Bankkontos und die Art der Geldanlage beeinflussen den Klimawandel. Die Initative  divest ulm  lädt zu einem Abend mit ernsten, kritischen und lustigen Beiträgen rund ums Thema Geld ein. Neben konkreten Orientierungshilfen und Einblicken ins Thema Crowdinvesting, zeigen wir unser Engagement vor Ort und in der Welt. Eintritt frei.

Verhandlungsspiel Klimakonferenz — Ulm, PopUp-Infocenter der lokalen Agenda ulm 21, Münsterplatz 25

Mi, 11. Dezember 2019, 18:00

Bäume pflanzen oder Abgas reduzieren? Im fiktiven und spannenden Verhandlungsspiel Klimakonferenz verhandeln Industrieländer und Entwicklungsländer um ihren Beitrag zur Rettung des Weltklimas. Eine vom MIT entwickelt Computersimulation rechnet für jedes Verhandlungsergebnis aus, um wieviel die globale Durchschnittstemperatur ansteigen wird ... Zum Programm

Unverpackt-Kooperative — Ulm, vh ulm, Seminarraum 7

Mi, 11. Dezember 2019, 19:30
Einladung zum nächsten Treffen der Unverpackt-Kooperative Ulm (s.o.)

Lesekreis Gemeinwohl-Ökonomie — Ulm

Do, 12. Dezenber 2019, 19:00 bis 21:00
Interessierte und Einsteiger in das Thema Gemeinwohl-Ökonomie treffen sich hier und diskutieren portionsweise Christian Felbers grundlegendes Buch zur Gemeinwohl-Ökonomie. Thema heute: Motivation Treffpunkt: Franz Reinartz, Allewinder Weg 17, Ulm.

Bewusster Umgang mit Geld – Nachhaltige Geldanlagen — Ulm, PopUp-Infocenter der lokalen Agenda ulm 21, Münsterplatz 25

Mi, 18. Dezember 2019, 19:00
Vortrag von Dr. Bernhard Schwilk ( divest ulm ) mit Hintergründen, aktuellen Trends und konkreten Informationen. Im Anschluss Fragen und Diskussion. Eintritt frei.

Monatliches Treffen der Regionalgruppe Ulm — Ulm

Do, 09. Januar 2020

17:30 Koordinierungskreis — Haus der Begegnung
19:00 Monatstreffen — Haus der Begegnung
20:30 Stammtisch — Cafe Kornhauskeller

(K)ein perfekter Tag — Blaubeuren, Zum fröhlichen Nix

So, 19. Januar 2020, 14:00
Worum geht es? Menschen zusammenbringen, gut essen und dabei auch lachen. Da Initiatorin Claudia Tausend leidenschaftlich gerne kocht, kredenzt sie uns heute eine kleine, spannende Auswahl aus den Küchen der Welt. Dabei ist ihr wichtig, soweit wie möglich, mit fair gehandelten und regionalen Produkten zu arbeiten. Korrespondierend dazu gibt es ein buntes Programm von Schokoladenverkostung über die Vorstellung der GWÖ bis hin zu leidenschaftlichen Häppchen. Mehr ... Anmeldung beim Fröhlichen Nix

GWÖ Visions- und Klausurtag — Blaubeuren, Naturfreundehaus

Sa, 25. Januar 2020, 9:00 bis 17:00
Unsere Regionalgruppe hält Rückschau, betreibt Standortbestimmung und blickt in die Zukunft!Es ist DIE GELEGENHEIT (insbesondere für "neue Gesichter"), Eure Ideen und Fähigkeiten in die Transformation hin zu einer sozial-ökologischen Gesellschaft und Wirtschaft zu stecken! Kommt vorbei, bringt Euch ein, lernt uns kennen und gestaltet ggf. das kommende Jahr mit uns gemeinsam. Details und Anmeldung ab sofort für alle.

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Für das weitere Wachstum der Gemeinwohl-Ökonomie sind ehrenamtliche Mitarbeit, Mitgliedsbeiträge und Spendengelder notwendig.

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